Bertelsmann steigert Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2011 um knapp zehn Prozent

  • Pressemitteilung der Firma Bertelsmann AG, 31.08.2011
Pressemitteilung vom: 31.08.2011 von der Firma Bertelsmann AG aus Gütersloh

Kurzfassung: Konzernumsatz steigt auf 7,2 Mrd. Euro Operating EBIT mit 737 Mio. Euro erneut auf hohem Niveau Umsatzrendite mit 10,3 Prozent weiter zweistellig Konzernergebnis auf 269 Mio. Euro verbessert Das internationale Medienunternehmen ...

[Bertelsmann AG - 31.08.2011] Bertelsmann steigert Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2011 um knapp zehn Prozent


Konzernumsatz steigt auf 7,2 Mrd. Euro Operating EBIT mit 737 Mio. Euro erneut auf hohem Niveau Umsatzrendite mit 10,3 Prozent weiter zweistellig Konzernergebnis auf 269 Mio. Euro verbessert Das internationale Medienunternehmen Bertelsmann hat im ersten Halbjahr 2011 an die starken Ergebnisse des Vorjahres angeknüpft und wichtige Kennziffern weiter gesteigert: So legte das Unternehmen beim Umsatz und Konzernergebnis nochmals zu; das operative Ergebnis erreichte erneut ein hohes Niveau.
Der Konzernumsatz der fortgeführten Aktivitäten erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 7,2 Mrd. Euro nach 7,0 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Ohne Portfolio- und Wechselkurseffekte betrug das organische Wachstum, zu dem sämtliche Unternehmensbereiche beitrugen, 2,4 Prozent. Das Operating EBIT erreichte 737 Mio. Euro und lag damit nur geringfügig unter dem Rekordwert des Vorjahres von 754 Millionen Euro. Die Umsatzrendite belief sich auf 10,3 Prozent (H1 2010: 10,7 Prozent) und war damit erneut zweistellig. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 23 Mio. Euro oder 9,3 Prozent auf 269 Mio. Euro. Dazu trugen vor allem die Inhaltegeschäfte von Bertelsmann bei. Einen weiteren Beitrag leistete ein deutlich verbessertes Finanzergebnis, in dem sich die niedrigere Zinsbelastung nach erfolgreichem Schuldenabbau und der Wegfall ergebnisbelastender Effekte aus dem Genussschein-Rückkauf Anfang 2010 niederschlagen. Der Bertelsmann Value Added (BVA), der den über die Kapitalkosten hinaus erwirtschafteten Gewinn nach Steuern angibt, erreichte im ersten Halbjahr 88 Millionen Euro (H1 2010: 82 Millionen Euro).
"Die Entwicklung im ersten Halbjahr stimmt uns sehr zufrieden: Sowohl Umsatz und Konzernergebnis als auch unsere wichtigste Steuerungsgröße, der BVA als Indikator für Wertschöpfung, haben sich verbessert. Die operative Umsatzrendite erreichte erst zum zweiten Mal überhaupt in einem Halbjahr einen zweistelligen Wert", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann AG, Hartmut Ostrowski. "Das gibt uns den nötigen Rückenwind, um unsere Wachstumsstrategie konsequent weiter voranzutreiben. Hier haben wir in den vergangenen Monaten bereits gute Fortschritte gemacht."

Die Zuwächse werden umsatzseitig von den werbegeprägten Unternehmensbereichen RTL Group und Gruner + Jahr sowie vom Outsourcing-Dienstleister Arvato getragen. Beim Ergebnis kamen die positiven Impulse vor allem aus dem Fernsehgeschäft und aus dem Buchverlagsgeschäft von Random House. Die RTL Group profitierte im Berichtszeitraum von guten Geschäften in ihren Kernmärkten Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, während sich bei Random House insbesondere das US-Geschäft und die Digitalaktivitäten positiv entwickelten. Der Zeitschriftenverlag Gruner + Jahr erzielte höhere Anzeigen- und Vertriebserlöse und optimierte Verlags- und Redaktionsstrukturen. Arvato steigerte den Umsatz spürbar; höhere Preise bei Energie und Papier sowie Anlaufkosten für neue Geschäfte führten aber zu einem Rückgang beim Operating EBIT.
Im ersten Halbjahr wurde erneut eine hohe Mittelfreisetzung aus dem laufenden Geschäft erzielt. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 30. Juni 2011 auf mehr als 1,6 Mrd. Euro. Die Nettofinanzschulden betrugen zur Jahresmitte 2,0 Milliarden Euro nach gut 1,9 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2010 und lagen damit aus saisonalen Gründen (Dividendenzahlungen im ersten Halbjahr) marginal höher. Im Jahresvergleich wurden die Nettofinanzschulden um 764 Millionen Euro zurückgeführt. Die wirtschaftlichen Schulden von Bertelsmann verringerten sich zum Stichtag 30. Juni 2011 auf 4,86 Milliarden Euro (31. Dezember 2010: 4,91 Milliarden Euro); binnen Jahresfrist wurden sie um 1,16 Mrd. Euro zurückgeführt. Der Leverage Factor lag mit 2,3 unter dem internen Limit von 2,5.

"Bertelsmann ist finanziell sehr solide aufgestellt. Wir verfügen über ein gutes Geschäftsprofil und eine komfortable Liquiditätsposition. Die führenden Ratingagenturen haben dies vor kurzem honoriert und unsere Langfristratings um jeweils einen Notch hochgestuft. Für den weiteren Geschäftsverlauf im zweiten Halbjahr sind wir verhalten optimistisch, wobei die Unsicherheiten im wirtschaftlichen Umfeld zugenommen haben. Für das Geschäftsjahr 2011 rechnen wir vor diesem Hintergrund unverändert mit einem moderaten Anstieg des Konzernumsatzes und mit einer Umsatzrendite von über 10 Prozent. Das operative Ergebnis wird – auch aufgrund von Kosten für neue Projekte und höherer Energiekosten – voraussichtlich leicht unter dem Vorjahreswert liegen, das Konzernergebnis wird aufgrund geringerer Einmaleffekte über dem Vorjahreswert bleiben", erläuterte Bertelsmann-Finanzvorstand Thomas Rabe.
Zum 30. Juni 2011 beschäftigte Bertelsmann weltweit 100.012 Mitarbeiter (31. Dezember 2010: 97.528).

Unternehmensbereiche:

RTL Group
Highlights Operatives Ergebnis und Umsatzrendite auf bislang höchstem Niveau in einem ersten Halbjahr Online-Plattformen der RTL Group verzeichnen in sechs Monaten mehr als 928 Millionen Videoabrufe – ein Plus von 30 Prozent Expansion nach Asien: Zusammen mit Reliance Broadcast werden zwei englischsprachige Pay-TV-Kanäle in Indien aufgebaut Europas führender Unterhaltungskonzern legte bei Umsatz und Operating EBIT zu: Der Umsatz erreichte 2,8 Mrd. € (H1 2010: 2,7 Mrd. €), das Operating EBIT 545 Mio. € (H1 2010: 533 Mio. €). Während die Werbemärkte in Frankreich, den Niederlanden und Belgien im Berichtszeitraum wuchsen, stagnierte der deutsche TV-Werbemarkt. In Süd- und Osteuropa wurden schrumpfende Marktumsätze verzeichnet. Die TV-Senderfamilien der RTL Group schnitten jeweils besser ab als der Markt und erzielten in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden zum Teil deutlich höhere Ergebnisbeiträge. Auch auf den Zuschauermärkten konnte die RTL Group ihre führenden Positionen in wichtigen Ländern verbessern. Der Zuschauermarktanteil der Mediengruppe RTL Deutschland bei den 14- bis 49-Jährigen wuchs im ersten Halbjahr auf den Rekordwert von 35,7 Prozent (H1 2010: 34,8 Prozent). In Frankreich konnte M6 als einziger der großen Vollprogrammanbieter Zuschauermarktanteile gewinnen und verbesserte sich in der werberelevanten Zielgruppe auf 17,1 Prozent (H1 2010: 16,3 Prozent). Die niederländische Senderfamilie um RTL 4 steigerte ihren Marktanteil in der Primetime kräftig und konnte dies in deutlich höhere Werbeeinnahmen überführen. Die Produktionstochter Fremantle Media verzeichnete durch Portfolioeffekte und eine starke Geschäftsentwicklung in Nordamerika höhere Umsätze. Das operative Ergebnis ging allerdings aufgrund des weiterhin hohen Drucks auf Margen und Produktionsvolumina zurück.

Random House
Highlights Erfolgreiches US-Geschäft sorgt für deutlichen Gewinnanstieg bei Random House E-Book-Verkäufe legen weiter im dreistelligen Prozentbereich zu Digitalgeschäft durch Erwerb der Digital-Media-Agentur Smashing Ideas gestärkt Die weltweit größte Publikumsverlagsgruppe verzeichnete im Berichtszeitraum eine deutliche Steigerung des Operating EBIT, während der Umsatz wechselkursbedingt leicht rückläufig war. Der Umsatz erreichte 787 Mio. € (H1 2010: 791 Mio. €), das Operating EBIT 69 Mio. € (H1 2010: 40 Mio. €). Das Random-House-Ergebnis profitierte insbesondere von einem starken US-Geschäft, trotz großer Umbrüche und Insolvenzen im Buchhandel. Wachstumstreiber waren weltweit ein außergewöhnlich starkes Titelportfolio mit mehreren Bestsellern in Millionenauflage sowie das weiterhin rasant wachsende Geschäft mit E-Books in allen Kernmärkten. In den USA erreichte der Anteil der Digitalumsätze mehr als 20 Prozent. Das E-Book-Angebot aller Random-House-Verlage umfasste zur Berichtslegung mehr als 27.000 Titel. Random House stellte in den ersten sechs Monaten des Jahres 145 Titel auf den Bestsellerlisten der "New York Times", darunter mit "Unbroken" von Laura Hillenbrand das meistverkaufte Hardcover, und verkaufte annähernd vier Millionen Exemplare der Fantasy-Serie "A Song of Ice and Fire" des US-Autors George R. R. Martin. Die Random House Group UK konnte gegenüber dem Vorjahr sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis steigern und stellte mehr als ein Viertel aller Titel auf den Bestsellerlisten der "Sunday Times". In Deutschland steigerte die Verlagsgruppe Random House Umsatz und Marktanteil in einem schwierigen Gesamtmarkt, und auch Random House Mondadori in Spanien wuchs schneller als der Markt. Random-House-Autorin Jennifer Egan erhielt einen Pulitzer-Preis in der Kategorie Roman für "A Visit from the Goon Squad", Philip Roth wurde im Berichtszeitraum mit dem Man Booker International Prize ausgezeichnet.

Gruner + Jahr
Highlights Kräftiger Ausbau bei Corporate Publishing national und international: 34 neue Kunden und Projekte allein im ersten Halbjahr 2011 G+J EMS wächst im Bereich der Mobile-Vermarktung erneut deutlich und ist damit weiterhin unangefochtener Marktführer in Deutschland Qualitätsportfolio in Deutschland u. a. mit Kinder- und Jugendmagazin "Yuno", "Grazia" und "Women’s Health" gestärkt Europas führender Zeitschriftenverlag steigerte im Berichtszeitraum den Umsatz, das operative Ergebnis blieb auf hohem Niveau nahezu stabil. Der Umsatz erreichte 1,3 Mrd. € (H1 2010: 1,2 Mrd. €), das Operating EBIT 125 Mio. € (H1 2010: 130 Mio. €). Zu dieser Entwicklung trugen fortlaufende Effizienzverbesserungen der Verlags- und Redaktionsstrukturen sowie eine gute Marktperformance bei, die Preissteigerungen u. a. bei Papier kompensieren konnten. Die Anzeigen- und Vertriebserlöse legten leicht zu. Im Anzeigengeschäft profitierte G+J in Deutschland von seinem Portfolio im Premiumsegment und konnte erneut Anzeigenumsatz und Marktanteile dazugewinnen. Die Digitalvermarktung von G+J EMS und die fortgeführte Internationalisierung der EMS-Tochter Ligatus führten zu einem signifikanten Umsatzwachstum in diesem strategischen Ausbaubereich. Im internationalen Geschäft verzeichnete vor allem Frankreich ein erfreuliches Umsatzwachstum und einen Ergebnisanstieg, der durch Strukturmaßnahmen gestützt wurde. Der spanische Markt erwies sich insbesondere im Vertriebsbereich weiterhin als schwierig, die Anzeigengeschäfte der Titelfamilien erreichten nahezu Vorjahresniveau. Österreich entwickelte sich umsatzseitig weitgehend stabil, China zeigte weiterhin ein deutliches Wachstum. Im Druckgeschäft von Prinovis und Brown Printing stieg der Umsatz leicht, das Ergebnis entwickelte sich hingegen rückläufig. Das Dresdner Druck- und Verlagshaus setzte seine gute Performance der Vorjahre fort.

Arvato
Highlights Ausbau der Archiv- und Digitalisierungsdienste: Arvato sichert Bestände von Grundy UFA und Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Aufbau eines landesweiten Logistiknetzwerks in China mit nunmehr 42 Standorten vollendet Erfolgreicher Abschluss eines der umfangreichsten Outsourcing-Prozesse in der Geschichte von Microsoft: Arvato ist jetzt Partner für alle "Contract to invoice"-Services für vier Geschäftsbereiche auf vier Kontinenten Der international vernetzte Outsourcing-Dienstleister Arvato steigerte im ersten Halbjahr den Umsatz, das Operating EBIT lag unter anderem aufgrund von Preissteigerungen bei Energie und Rohstoffen sowie Anlaufverlusten unter Vorjahresniveau. Der Umsatz erreichte 2,4 Mrd. € (H1 2010: 2,3 Mrd. €), das Operating EBIT 66 Mio. € (H1 2010: 99 Mio. €). Die Anfang des Jahres eingeleitete Neuorganisation von Arvato in strategische Geschäftseinheiten, die klar umrissene Märkte bearbeiten, wurde erfolgreich abgeschlossen. Im Zuge dieser Neuaufstellung konnten große Kundenabschlüsse erzielt werden. Durch die Arvato-Strategie, in allen Segmenten integrierte Dienstleistungsketten anzubieten, entwickelten sich auch die produktionsorientierten Bereiche stärker zu Dienstleistungsgeschäften weiter. Wachstumstreiber waren im Berichtszeitraum erneut die Geschäfte in Frankreich sowie die Geschäftseinheiten Arvato Infoscore und Arvato Systems. Die Entwicklung der Geschäftsaktivitäten von Arvato in Südeuropa und den USA war hingegen schwierig. Die Umsätze mit Kunden aus der Entertainment-Branche waren vor allem in den USA, aber auch in Europa rückläufig. Auch die bei Inmediaone gebündelten Direktvertriebsaktivitäten gestalteten sich schwierig. Arvato weitete die Investitionstätigkeiten im Vergleich zum Vorjahr aus und steigerte die Mitarbeiterzahl.

Corporate
Der Bereich Corporate, der die Corporate Investments und das Corporate Center von Bertelsmann umfasst, wies im ersten Halbjahr einen höheren operativen Fehlbetrag als im Vorjahr aus. Er belief sich auf -67 Mio. € (H1 2010: -50 Mio. €). Das mit KKR betriebene assoziierte Musikrechteunternehmen BMG war im ersten Halbjahr vom weiteren Geschäftsaufbau geprägt. BMG schloss die Übernahme des traditionsreichen britischen Musikverlages Chrysalis erfolgreich ab; namhafte Künstler wurden neu unter Vertrag genommen. Die bei Corporate Investments angesiedelten Fonds BDMI und BAI hielten zum Stichtag 32 Beteiligungen. Neu hinzu kamen Anteile an verschiedenen europäischen Venture-Capital-Fonds sowie Beteiligungen an drei Digital-Firmen in China. Nach dem Ende Mai abgeschlossenen Verkauf der Direct-Group-Geschäfte in Frankreich wurde die Direct Group mit Wirkung zum 30. Juni 2011 als eigenständiges Segment des Bertelsmann-Konzerns aufgelöst. Die verbliebenen Club- und Direktmarketinggeschäfte in Deutschland und Spanien sind seither den Corporate Investments zugeordnet.

Zahlen im Überblick (in Mio. €)

1.1.2011 – 30.6.2011
1.1.2010 – 30.6.2010
Konzernumsatz (fortgeführte Aktivitäten)
7.160
7.028

Operating EBIT der Bereiche
Corporate/Konsolidierung
Operating EBIT (fortgeführte Aktivitäten)
805

-68
737
802

-48
754

Sondereinflüsse
-60
-30

EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern)
677
724

Finanzergebnis
-195
-315

Ergebnis vor Steuern aus fortgeführten Aktivitäten
482
409

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
-108
-108

Ergebnis nach Steuern aus fortgeführten Aktivitäten
374
301

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten
-105
-55

Konzernergebnis
269
246

davon: Ergebnis Bertelsmann-Aktionäre
183
170

davon: Ergebnis nicht beherrschender Anteilseigner
86
76

Investitionen
367
365

davon: operative Investitionen
327
208

Stand
30.6.2011
Stand
31.12.2010

Nettofinanzschulden
2.018
1.913

Wirtschaftliche Schulden*
4.856
4.915

Mitarbeiter (Anzahl)
(fortgeführte Aktivitäten)
100.012
97.528

Die Vergleichszahlen der Vorperiode wurden entsprechend IFRS 5 angepasst.
*Nettofinanzschulden zuzüglich Pensionsrückstellungen, Genusskapital und Barwert der Operating Leases (fortgeführte Aktivitäten).

Bereich* Umsatz Operating EBIT

1.1. - 30.6.11
1.1. - 30.6.10
1.1. - 30.6.11
1.1. - 30.6.10

RTL Group
Random House
Gruner + Jahr
Arvato
Summe der Bereiche
Corporate/Konsolidierung
Summe Konzern
2.751
787
1.250
2.395
7.183
-23
7.160
2.661
791
1.217
2.312
6.981
47
7.028
545
69
125
66
805
-68
737
533
40
130
99
802
-48
754

* fortgeführte Aktivitäten

Über die Bertelsmann AG
Bertelsmann ist ein internationales Medienunternehmen, das mit den Kerngeschäften Fernsehen (RTL Group), Buch (Random House), Zeitschriften (Gruner + Jahr) und Outsourcing-Dienstleistungen (Arvato) in 50 Ländern der Welt aktiv ist. Mit rund 100.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 15,8 Mrd. Euro. Bertelsmann steht dabei für Kreativität und Unternehmergeist. Diese besondere Kombination ermöglicht die Schaffung erstklassiger Medien- und Kommunikationsangebote, die Menschen auf der ganzen Welt begeistern und Kunden innovative Lösungen aufzeigen.


Für Rückfragen:
Andreas Grafemeyer
Leiter Medien- und Wirtschaftsinformation
Tel.: 0 52 41 – 80 24 66
andreas.grafemeyer@bertelsmann.de

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