Hoehere Einkommens- und Vermoegensbesteuerung: Millionaere liegen richtig
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 31.08.2011
Pressemitteilung vom: 31.08.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur erklaerten Bereitschaft prominenter Millionaere, mehr Steuern zahlen zu wollen, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss: Alle Statistiken zeigen, dass die Vermoegensbesteuerung in Deutschland zu niedrig ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 31.08.2011] Hoehere Einkommens- und Vermoegensbesteuerung: Millionaere liegen richtig
Zur erklaerten Bereitschaft prominenter Millionaere, mehr Steuern zahlen zu wollen, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Alle Statistiken zeigen, dass die Vermoegensbesteuerung in Deutschland zu niedrig ist. Damit fehlen dem Staat finanzielle Mittel zum Beispiel fuer Investitionen und Zukunftsaufgaben wie auch zur weiteren Rueckfuehrung der oeffentlichen Verschuldung.
Das erkannt zu haben, ehrt diejenigen, die sich jetzt in der ZEIT gemeldet haben. Nach den Vorstellungen der SPD muessen Spitzeneinkommen und hohe Vermoegen staerker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Damit liegen Marius Mueller-Westernhagen und die anderen Millionaere, die mehr Steuern zahlen wollen als bisher, sehr richtig.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur erklaerten Bereitschaft prominenter Millionaere, mehr Steuern zahlen zu wollen, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Alle Statistiken zeigen, dass die Vermoegensbesteuerung in Deutschland zu niedrig ist. Damit fehlen dem Staat finanzielle Mittel zum Beispiel fuer Investitionen und Zukunftsaufgaben wie auch zur weiteren Rueckfuehrung der oeffentlichen Verschuldung.
Das erkannt zu haben, ehrt diejenigen, die sich jetzt in der ZEIT gemeldet haben. Nach den Vorstellungen der SPD muessen Spitzeneinkommen und hohe Vermoegen staerker zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden. Damit liegen Marius Mueller-Westernhagen und die anderen Millionaere, die mehr Steuern zahlen wollen als bisher, sehr richtig.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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