Zwangsexmatrikulationen sind konsequent
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 01.09.2011
Pressemitteilung vom: 01.09.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Studienplätze nicht unnötig blockieren An der Uni Köln wurden 32 Langzeitstudenten zwangsexmatrikuliert. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Studieren zu dürfen, ist ein Privileg ...
[CDU/CSU-Fraktion - 01.09.2011] Zwangsexmatrikulationen sind konsequent
Studienplätze nicht unnötig blockieren
An der Uni Köln wurden 32 Langzeitstudenten zwangsexmatrikuliert. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Studieren zu dürfen, ist ein Privileg auf Zeit. Mindestens 7.000 Euro kostet ein Studienplatz den Steuerzahler pro Jahr. Hinzu kommen Kosten für BAföG, Studi-Ticket und Vergünstigungen bei Banken, Versicherungen oder kulturellen Einrichtungen. Jeder Student muss sich klarmachen, dass sein Studium auch von Menschen finanziert wird, die selber nicht studieren konnten. Dies begründet eine Verantwortung, den Studienplatz nicht länger als nötig in Anspruch zu nehmen, zumal viele nachdrängen. Wer hingegen einen Studienplatz blockiert, um sich mit Gleichgesinnten in muffigen Gremien treffen oder einfach nur billig Bus fahren zu können, der muss damit rechnen, sein Studienprivileg zu verlieren."
Hintergrund:
2010 lag die Studienanfängerquote bei 46 Prozent, 2006 waren es erst 37 Prozent. Allein aufgrund doppelter Abiturjahrgänge und Aussetzung der Wehrpflicht ist die Nachfrage nach Studienplätzen größer denn je. Hinzu kommt die inzwischen weitgehend abgeschlossene Umstellung der Studiengänge. Die von Uraltstudenten angestrebten Diplom- oder Magisterabschlüsse werden von vielen Hochschulen nicht mehr angeboten.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Studienplätze nicht unnötig blockieren
An der Uni Köln wurden 32 Langzeitstudenten zwangsexmatrikuliert. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Studieren zu dürfen, ist ein Privileg auf Zeit. Mindestens 7.000 Euro kostet ein Studienplatz den Steuerzahler pro Jahr. Hinzu kommen Kosten für BAföG, Studi-Ticket und Vergünstigungen bei Banken, Versicherungen oder kulturellen Einrichtungen. Jeder Student muss sich klarmachen, dass sein Studium auch von Menschen finanziert wird, die selber nicht studieren konnten. Dies begründet eine Verantwortung, den Studienplatz nicht länger als nötig in Anspruch zu nehmen, zumal viele nachdrängen. Wer hingegen einen Studienplatz blockiert, um sich mit Gleichgesinnten in muffigen Gremien treffen oder einfach nur billig Bus fahren zu können, der muss damit rechnen, sein Studienprivileg zu verlieren."
Hintergrund:
2010 lag die Studienanfängerquote bei 46 Prozent, 2006 waren es erst 37 Prozent. Allein aufgrund doppelter Abiturjahrgänge und Aussetzung der Wehrpflicht ist die Nachfrage nach Studienplätzen größer denn je. Hinzu kommt die inzwischen weitgehend abgeschlossene Umstellung der Studiengänge. Die von Uraltstudenten angestrebten Diplom- oder Magisterabschlüsse werden von vielen Hochschulen nicht mehr angeboten.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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