Erst Ausbildung, dann Studium
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 01.09.2011
Pressemitteilung vom: 01.09.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Hohes Qualifikationsniveau auch bei Meister, Techniker und Fachwirt Heute beginnt das neue Ausbildungsjahr. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Fast 50.000 zusätzliche ...
[CDU/CSU-Fraktion - 01.09.2011] Erst Ausbildung, dann Studium
Hohes Qualifikationsniveau auch bei Meister, Techniker und Fachwirt
Heute beginnt das neue Ausbildungsjahr. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Fast 50.000 zusätzliche Ausbildungsplätze bieten die Unternehmen in diesem Jahr an. Viele davon bleiben unbesetzt. In den Hörsälen drängen sich indessen die Studenten. Wer glaubt, nur mit einer akademischen Ausbildung Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, der irrt. Meister, Techniker und Fachwirte liegen vom Qualifikationsniveau mindestens im Bachelor-Bereich, manche sogar noch darüber. In den Betrieben genießen sie wegen ihrer praktischen Kompetenz meist höheres Ansehen als Studienabsolventen, die die Berufswelt nur vom Hörensagen kennen.
Außerdem hat die Koalition in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass sich die Hochschulen öffnen. In Bayern studieren bereits über 40 Prozent ohne klassisches Abitur. Ein Studium bleibt also immer noch eine Option, spätestens dann, wenn die Hörsäle wieder leerer sind."
Hintergrund:
Von Oktober 2010 bis August 2011 wurden der Ausbildungsvermittlung der BA 494.100 Ausbildungsstellen gemeldet, 48.200 mehr als im Vorjahreszeitraum. Zugleich haben bislang insgesamt 520.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung der Agenturen und der Jobcenter bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 13.400 weniger als im Vorjahreszeitraum. Der demografisch bedingte Trend rückläufiger Bewerberzahlen wird aktuell durch doppelte Abiturjahrgänge in Folge der Verkürzung der gymnasialen Schulzeit auf zwölf Jahre (2011: Bayern und Niedersachsen), aber auch durch das Aussetzen der Wehrpflicht gebremst.
Die Zahl der noch unbesetzten Ausbildungsstellen lag im August mit 91.400 um 21.100 über dem Vorjahreswert. Als noch unversorgt zählten im August 88.300 Bewerber, 9.500 weniger als im Vorjahr.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Hohes Qualifikationsniveau auch bei Meister, Techniker und Fachwirt
Heute beginnt das neue Ausbildungsjahr. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Fast 50.000 zusätzliche Ausbildungsplätze bieten die Unternehmen in diesem Jahr an. Viele davon bleiben unbesetzt. In den Hörsälen drängen sich indessen die Studenten. Wer glaubt, nur mit einer akademischen Ausbildung Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu bekommen, der irrt. Meister, Techniker und Fachwirte liegen vom Qualifikationsniveau mindestens im Bachelor-Bereich, manche sogar noch darüber. In den Betrieben genießen sie wegen ihrer praktischen Kompetenz meist höheres Ansehen als Studienabsolventen, die die Berufswelt nur vom Hörensagen kennen.
Außerdem hat die Koalition in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass sich die Hochschulen öffnen. In Bayern studieren bereits über 40 Prozent ohne klassisches Abitur. Ein Studium bleibt also immer noch eine Option, spätestens dann, wenn die Hörsäle wieder leerer sind."
Hintergrund:
Von Oktober 2010 bis August 2011 wurden der Ausbildungsvermittlung der BA 494.100 Ausbildungsstellen gemeldet, 48.200 mehr als im Vorjahreszeitraum. Zugleich haben bislang insgesamt 520.400 Bewerber die Ausbildungsvermittlung der Agenturen und der Jobcenter bei der Suche nach einer Lehrstelle eingeschaltet, 13.400 weniger als im Vorjahreszeitraum. Der demografisch bedingte Trend rückläufiger Bewerberzahlen wird aktuell durch doppelte Abiturjahrgänge in Folge der Verkürzung der gymnasialen Schulzeit auf zwölf Jahre (2011: Bayern und Niedersachsen), aber auch durch das Aussetzen der Wehrpflicht gebremst.
Die Zahl der noch unbesetzten Ausbildungsstellen lag im August mit 91.400 um 21.100 über dem Vorjahreswert. Als noch unversorgt zählten im August 88.300 Bewerber, 9.500 weniger als im Vorjahr.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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