Peinliches Gezerre um Finanztransaktionssteuer
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 01.09.2011
Pressemitteilung vom: 01.09.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Das Gezerre um eine Finanztransaktionssteuer ist nur noch peinlich und ein Beweis für die Unfähigkeit oder Verlogenheit der schwarz-gelben Regierung", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle Absage der FDP an eine Finanztransaktionssteuer in ...
[Die Linke. im Bundestag - 01.09.2011] Peinliches Gezerre um Finanztransaktionssteuer
"Das Gezerre um eine Finanztransaktionssteuer ist nur noch peinlich und ein Beweis für die Unfähigkeit oder Verlogenheit der schwarz-gelben Regierung", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle Absage der FDP an eine Finanztransaktionssteuer in der Eurozone. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Wieder einmal zeigt sich, was von Versprechen der Kanzlerin zu halten ist, nämlich nichts. Auf dem Krisengipfel mit Sarkozy wurde eine Finanztransaktionssteuer noch vollmundig angekündigt. Jetzt erklärt die deutsche Tea-Party namens FDP das Projekt für gescheitert. Wer so handelt, verspielt jegliches Vertrauen und braucht sich über eine weitere Zuspitzung der Finanzkrise nicht zu wundern.
Statt mit Steuergeldern immer neue Rettungsschirme für die Banken zu finanzieren wird DIE LINKE weiter dafür kämpfen dass die Verursacher und Profiteure der Krise zur Kasse gebeten werden: Mit einer Finanztransaktionssteuer, einer wirksamen Bankenabgabe und einer möglichst europaweiten Vermögensabgabe."
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Das Gezerre um eine Finanztransaktionssteuer ist nur noch peinlich und ein Beweis für die Unfähigkeit oder Verlogenheit der schwarz-gelben Regierung", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle Absage der FDP an eine Finanztransaktionssteuer in der Eurozone. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Wieder einmal zeigt sich, was von Versprechen der Kanzlerin zu halten ist, nämlich nichts. Auf dem Krisengipfel mit Sarkozy wurde eine Finanztransaktionssteuer noch vollmundig angekündigt. Jetzt erklärt die deutsche Tea-Party namens FDP das Projekt für gescheitert. Wer so handelt, verspielt jegliches Vertrauen und braucht sich über eine weitere Zuspitzung der Finanzkrise nicht zu wundern.
Statt mit Steuergeldern immer neue Rettungsschirme für die Banken zu finanzieren wird DIE LINKE weiter dafür kämpfen dass die Verursacher und Profiteure der Krise zur Kasse gebeten werden: Mit einer Finanztransaktionssteuer, einer wirksamen Bankenabgabe und einer möglichst europaweiten Vermögensabgabe."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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