Zwangsexmatrikulation: Union kramt in der Klischee-Kiste

  • Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 02.09.2011
Pressemitteilung vom: 02.09.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin

Kurzfassung: Zu den Aeusserungen des bildungspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu Zwangsexmatrikulationen erklaeren der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz zusammen mit Jan Krueger vom ...

[SPD-Bundestagsfraktion - 02.09.2011] Zwangsexmatrikulation: Union kramt in der Klischee-Kiste


Zu den Aeusserungen des bildungspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu Zwangsexmatrikulationen erklaeren der stellvertretende bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz zusammen mit Jan Krueger vom Bundesvorstand der Juso-Hochschulgruppen:

SPD-Bundestagsfraktion und Juso-Hochschulgruppen fordern lange Uebergangsfristen fuer alte Studiengaenge, um Zwangsexmatrikulationen zu vermeiden. Die Aussage Zwangsexmatrikulationen seien konsequent zeigt, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf dem sozialen Auge blind ist und billige Klischees bedient.

Gerade die Fristen fuer das Auslaufen der alten Studiengaenge muessen grosszuegig gestaltet sein. Nur so ist gewaehrleistet, niemanden unverhaeltnismaessig hart zu treffen und den gewuenschten Studienabschluss fuer immer zu verwehren.

Studierende, die laenger fuer ihr Studium brauchen, jobben nebenher, erziehen Kinder oder leisten wertvolle Arbeit in der akademischen und studentischen Selbstverwaltung. Das alles wird von der Union ausgeblendet. Entscheidend sind nicht die Kosten pro Studienplatz, sondern die Tatsache, dass die Union seit Jahren alles unternimmt, um junge Menschen vom Studium fern zu halten.


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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.

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