Experten begrüßen einhellig die Initiative der Koalition zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 05.09.2011
Pressemitteilung vom: 05.09.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Kenntnisse, Besonderheiten und Bräuche sind unsere kulturelle Identität Am 5. September veranstaltete die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein Fachgespräch zum Koalitionsantrag "Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum immateriellen Kulturerbe ...
[CDU/CSU-Fraktion - 05.09.2011] Experten begrüßen einhellig die Initiative der Koalition zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe
Kenntnisse, Besonderheiten und Bräuche sind unsere kulturelle Identität
Am 5. September veranstaltete die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein Fachgespräch zum Koalitionsantrag "Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum immateriellen Kulturerbe vorantreiben" (Bundestagsdrucksache 17/6314). Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Michael Kretschmer:
"Die Experten aus dem In- und Ausland begrüßen einhellig, dass die Koalition die UNESCO-Konvention zum immateriellen Kulturerbe ratifizieren will. Ihre Anerkennung brachten sie beim Fachgespräch der CDU/CSU-Fraktion am heutigen Montag deutlich zum Ausdruck, in dem es um die nationale Umsetzung der Konvention ging. Eingeladen waren u.a. Staatsminister Bernd Neumann, Staatsministerin Cornelia Pieper, der Präsident der UNESCO-Kommission Deutschland Walter Hirche und der estnische Botschafter Dr. Mart Laanemäe. Die eingeladenen Verbände – darunter der Bund Heimat und Umwelt, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, das Deutsche Institut für Reines Bier oder der Deutsche Schaustellerbund – dankten der Union ausdrücklich für diese Initiative. Sobald die Bundesrepublik die Konvention ratifiziert hat, können auch deutsche immaterielle Kulturgüter wie beispielsweise Bräuche, Trachten und Handwerkstechniken für das UNESCO-Weltkulturerbe nominiert werden.
Der Koalitionsantrag fordert einen zügigen Beitritt Deutschlands zum UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes noch in diesem Jahr. Es ist der Union eine Verpflichtung, dabei zu helfen, das immaterielle Kulturerbe bei uns und weltweit zu bewahren und das Bewusstsein für die Bedeutung des immateriellen Kulturerbes zu fördern. Wir sollten ein fundamentales Interesse daran haben, dass unsere über Generationen überlieferten Kenntnisse, unsere kulturellen Besonderheiten, Bräuche bewahrt werden, weil auch sie einen Teil unserer kulturellen Identität ausmachen. Darüber hinaus ist dieses Weltkulturerbeabkommen – das Pendant zu den materiellen UNESCO-Welterbestätten – eine Respektbekundung gegenüber den Ländern in Afrika, Australien und Asien, die weniger historische Bauten (wie z.B. den Kölner Dom) haben wie wir."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
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Am 5. September veranstaltete die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein Fachgespräch zum Koalitionsantrag "Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum immateriellen Kulturerbe vorantreiben" (Bundestagsdrucksache 17/6314). Dazu erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Michael Kretschmer:
"Die Experten aus dem In- und Ausland begrüßen einhellig, dass die Koalition die UNESCO-Konvention zum immateriellen Kulturerbe ratifizieren will. Ihre Anerkennung brachten sie beim Fachgespräch der CDU/CSU-Fraktion am heutigen Montag deutlich zum Ausdruck, in dem es um die nationale Umsetzung der Konvention ging. Eingeladen waren u.a. Staatsminister Bernd Neumann, Staatsministerin Cornelia Pieper, der Präsident der UNESCO-Kommission Deutschland Walter Hirche und der estnische Botschafter Dr. Mart Laanemäe. Die eingeladenen Verbände – darunter der Bund Heimat und Umwelt, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, das Deutsche Institut für Reines Bier oder der Deutsche Schaustellerbund – dankten der Union ausdrücklich für diese Initiative. Sobald die Bundesrepublik die Konvention ratifiziert hat, können auch deutsche immaterielle Kulturgüter wie beispielsweise Bräuche, Trachten und Handwerkstechniken für das UNESCO-Weltkulturerbe nominiert werden.
Der Koalitionsantrag fordert einen zügigen Beitritt Deutschlands zum UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes noch in diesem Jahr. Es ist der Union eine Verpflichtung, dabei zu helfen, das immaterielle Kulturerbe bei uns und weltweit zu bewahren und das Bewusstsein für die Bedeutung des immateriellen Kulturerbes zu fördern. Wir sollten ein fundamentales Interesse daran haben, dass unsere über Generationen überlieferten Kenntnisse, unsere kulturellen Besonderheiten, Bräuche bewahrt werden, weil auch sie einen Teil unserer kulturellen Identität ausmachen. Darüber hinaus ist dieses Weltkulturerbeabkommen – das Pendant zu den materiellen UNESCO-Welterbestätten – eine Respektbekundung gegenüber den Ländern in Afrika, Australien und Asien, die weniger historische Bauten (wie z.B. den Kölner Dom) haben wie wir."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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