Staatssekretär Homann lobt Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 06.09.2011
Pressemitteilung vom: 06.09.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik hat der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann, heute den Braunschweiger Standort des Deutschen Zentrums für Luft- ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 06.09.2011] Staatssekretär Homann lobt Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik hat der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann, heute den Braunschweiger Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) besucht.
Staatssekretär Homann: "In den zehn Jahren seines Bestehens hat sich das Institut für Verkehrssystemtechnik zu einem bedeutenden und anerkannten Forschungspartner für Industrie und Wissenschaft entwickelt. Der Standort Braunschweig bildet zusammen mit den beiden Verkehrsinstituten in Berlin und Stuttgart die Säulen der DLR-Verkehrsforschung."
Das DLR erforscht im Verkehrsbereich innovative Fahrzeugtechnologien und -konzepte und arbeitet an Maßnahmen für ein intelligenteres und effizienteres Verkehrsmanagement. Forschungen zu verkehrsrelevanten Faktoren und ihren Wechselwirkungen tragen zu einem besseren Verständnis des Verkehrssystems bei. In seinen weiteren Forschungsbereichen Luftfahrt, Raumfahrt und Energie steht das DLR ebenfalls seit langem für erfolgreiche Forschung und Technologieentwicklungen.
Aufgrund dieser Aufgabenstellung und seiner disziplinübergreifenden Struktur macht das DLR wie keine andere Forschungseinrichtung Wissen aus anderen Forschungsfeldern für zukunftsweisende Lösungen in dem äußerst komplexen Verkehrsbereich nutzbar. Heute sind neben den drei genannten Verkehrsforschungsinstituten 22 weitere DLR-Institute wichtige Partner in verschiedenen Verkehrsforschungsprojekten. Das DLR gehört damit inzwischen zu den größten und bedeutendsten öffentlich finanzierten Verkehrsforschungseinrichtungen in Europa.
Staatssekretär Homann: "Das Bedürfnis der Bevölkerung nach möglichst grenzenloser und individueller Mobilität steigt stetig. Unsere exportstarke Wirtschaft ist auf den schnellen und zuverlässigen Austausch von Gütern angewiesen. Gleichzeitig hat dies Auswirkungen auf das Klima, die Gesundheit und den Verbrauch natürlicher Ressourcen. Dieses Spannungsverhältnis kann nur durch intelligente neue Ansätze in der Verkehrsforschung aufgelöst werden. Dabei helfen uns die DLR-Institute sehr. Zu den aktuell von der Bundesregierung unterstützten Forschungsschwerpunkten gehört die Elektromobilität. Das DLR, das sich auch intensiv mit der Energieforschung befasst, ist hervorragend aufgestellt, um hier Synergien zu nutzen und die Elektromobilitätsforschung in Deutschland maßgeblich zu unterstützen."
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des DLR-Instituts für Verkehrssystemtechnik hat der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann, heute den Braunschweiger Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) besucht.
Staatssekretär Homann: "In den zehn Jahren seines Bestehens hat sich das Institut für Verkehrssystemtechnik zu einem bedeutenden und anerkannten Forschungspartner für Industrie und Wissenschaft entwickelt. Der Standort Braunschweig bildet zusammen mit den beiden Verkehrsinstituten in Berlin und Stuttgart die Säulen der DLR-Verkehrsforschung."
Das DLR erforscht im Verkehrsbereich innovative Fahrzeugtechnologien und -konzepte und arbeitet an Maßnahmen für ein intelligenteres und effizienteres Verkehrsmanagement. Forschungen zu verkehrsrelevanten Faktoren und ihren Wechselwirkungen tragen zu einem besseren Verständnis des Verkehrssystems bei. In seinen weiteren Forschungsbereichen Luftfahrt, Raumfahrt und Energie steht das DLR ebenfalls seit langem für erfolgreiche Forschung und Technologieentwicklungen.
Aufgrund dieser Aufgabenstellung und seiner disziplinübergreifenden Struktur macht das DLR wie keine andere Forschungseinrichtung Wissen aus anderen Forschungsfeldern für zukunftsweisende Lösungen in dem äußerst komplexen Verkehrsbereich nutzbar. Heute sind neben den drei genannten Verkehrsforschungsinstituten 22 weitere DLR-Institute wichtige Partner in verschiedenen Verkehrsforschungsprojekten. Das DLR gehört damit inzwischen zu den größten und bedeutendsten öffentlich finanzierten Verkehrsforschungseinrichtungen in Europa.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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