Parlamentarische Staatssekretärin Heinen-Esser: Das Auto der Zukunft ist effizient und vernetzt Eröffnung des Flottenversuchs "4-S in Berlin
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 06.09.2011
Pressemitteilung vom: 06.09.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin
Kurzfassung: Die Berliner Mitarbeiter der Siemens AG in Berlin können jetzt auch Elektroautos für ihre Dienstfahrten nutzen. 15 Fahrzeuge des Typs "Stromos" stehen ab sofort zur Nutzung bereit. Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium aus Mitteln des ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 06.09.2011] Parlamentarische Staatssekretärin Heinen-Esser: Das Auto der Zukunft ist effizient und vernetzt Eröffnung des Flottenversuchs "4-S" in Berlin
Die Berliner Mitarbeiter der Siemens AG in Berlin können jetzt auch Elektroautos für ihre Dienstfahrten nutzen. 15 Fahrzeuge des Typs "Stromos" stehen ab sofort zur Nutzung bereit. Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium aus Mitteln des zweiten Konjunkturprogramms gefördert.
Zum heutigen Start des Projekts sagte die Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser: "Automobilität wird sich in Zukunft Stück für Stück frei machen von der Abhängigkeit von endlichen fossilen Energieträgern und den damit verbundenen Emissionen. Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist ein Innovationstreiber, denn sie ermöglicht es, dass die Fahrzeuge effizient und intelligent eingesetzt und besser mit anderen Verkehrsträgern vernetzt werden können."
Der Kern des Car-Sharing-Projekts ist eine zentrale Leitwarte. Sie verwaltet die Fahrzeugflotte und ermöglicht die Reservierung von Fahrzeugen im Intranet. Eine Onboard Unit im Fahrzeug identifiziert dabei den Fahrer, zeigt freie Ladesäulen an und bietet die Möglichkeit, diese zu reservieren und abzurechnen.
Anhand der Erfahrungen aus dem Projekt sollen der elektrische Antrieb, die Ladestationen, die Netzsteuerung und das Flottenmanagement optimiert und weiterentwickelt werden. Wesentlich sind die erwarteten Aussagen zum Netzmanagement hinsichtlich der Anforderungen und Verfügbarkeit erneuerbarer Energie. Zudem können verschiedene Geschäftsmodelle getestet werden.
Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3, 10178 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
Die Berliner Mitarbeiter der Siemens AG in Berlin können jetzt auch Elektroautos für ihre Dienstfahrten nutzen. 15 Fahrzeuge des Typs "Stromos" stehen ab sofort zur Nutzung bereit. Das Projekt wird vom Bundesumweltministerium aus Mitteln des zweiten Konjunkturprogramms gefördert.
Zum heutigen Start des Projekts sagte die Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser: "Automobilität wird sich in Zukunft Stück für Stück frei machen von der Abhängigkeit von endlichen fossilen Energieträgern und den damit verbundenen Emissionen. Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist ein Innovationstreiber, denn sie ermöglicht es, dass die Fahrzeuge effizient und intelligent eingesetzt und besser mit anderen Verkehrsträgern vernetzt werden können."
Der Kern des Car-Sharing-Projekts ist eine zentrale Leitwarte. Sie verwaltet die Fahrzeugflotte und ermöglicht die Reservierung von Fahrzeugen im Intranet. Eine Onboard Unit im Fahrzeug identifiziert dabei den Fahrer, zeigt freie Ladesäulen an und bietet die Möglichkeit, diese zu reservieren und abzurechnen.
Anhand der Erfahrungen aus dem Projekt sollen der elektrische Antrieb, die Ladestationen, die Netzsteuerung und das Flottenmanagement optimiert und weiterentwickelt werden. Wesentlich sind die erwarteten Aussagen zum Netzmanagement hinsichtlich der Anforderungen und Verfügbarkeit erneuerbarer Energie. Zudem können verschiedene Geschäftsmodelle getestet werden.
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
Firmenkontakt:
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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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