Dakar 2011: Auch für den Tross eine Herausforderung
- Pressemitteilung der Firma Auto-Medienportal.Net, 04.01.2011
Pressemitteilung vom: 04.01.2011 von der Firma Auto-Medienportal.Net aus Stadthagen
Kurzfassung: 4. Januar 2011. Eine fehlerfreie Navigation, um schnellstens an das Ziel zu gelangen: Das ist die schwere Aufgabe der Co-Piloten bei der Rallye Dakar. Für die vier Beifahrer im Team von Volkswagen Motorsport bedeutet das jeden Abend im Biwak eine ...
[Auto-Medienportal.Net - 04.01.2011] Dakar 2011: Auch für den Tross eine Herausforderung
4. Januar 2011. Eine fehlerfreie Navigation, um schnellstens an das Ziel zu gelangen: Das ist die schwere Aufgabe der Co-Piloten bei der Rallye Dakar. Für die vier Beifahrer im Team von Volkswagen Motorsport bedeutet das jeden Abend im Biwak eine ausführliche Lektüre des "Roadbooks" für die kommende Etappe.
Auch im Begleittross müssen die Beifahrer sicher mit Karte und Navigationshilfen wie beispielsweise GPS umgehen können. Volkswagen setzt für den Begleittross den VW Amarok ein. Das im argentinischen VW-Werk in Pacheco produzierte Pickup-Nutzfahrzeug fährt so nach 2010 zum zweiten Mal bei der härtesten Rallye der Welt mit.
Die Sonne rund um Cordoba brennt mit mehr als 30 Grad Celsius vom Himmel. Die Rallyeteilnehmer kämpfen bereits auf der Wertungsprüfung um die schnellste Zeit. Für die Begleiter der Dakar, insbesondere für die Fotografen in den zehn Amarok zählt nun jede Sekunde. Um rechtzeitig am richtigen Fotopunkt zu sein, führt der Weg abseits der Straße Querfeldein durch teilweise schweres Gelände. Jetzt gehören das Roadbook, die Landkarte, GPS-Koordinaten und Navigationssystem zu den entscheidenden Arbeitsmitteln der Amarok-Beifahrer.
Der Fahrer hat alle Hände voll zu tun, um den VW-Pickup sicher durch Gräben, Schlaglöcher oder über Geröllfelder zu lenken. Der Co-Pilot gibt die Richtung und etwaige Entfernung an. Dank der elektronischen Hilfsmittel und der Landkarten, sowie des Handlings des Amarok im Gelände ist das Ziel mitten im Nirgendwo rechtzeitig erreicht. So ist es nahezu täglich im Begleittross des härtesten Rallye-Marathons der Welt: Eine Herausforderung für Mensch und Material unter extremen Bedingungen. Das gilt sowohl für die Rennfahrer, als auch für die Begleiter.
Und genau das ist es, was dieses Rennen so außergewöhnlich und spannend macht, meint unser Mann vor Ort. Denn schon geringste Fehler der Rennpiloten können bei mehr als 180 km/h zum Unfall führen und so sämtliche Titelträume zerstieben lassen.
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Enzer Straße 83
31655 Stadthagen
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4. Januar 2011. Eine fehlerfreie Navigation, um schnellstens an das Ziel zu gelangen: Das ist die schwere Aufgabe der Co-Piloten bei der Rallye Dakar. Für die vier Beifahrer im Team von Volkswagen Motorsport bedeutet das jeden Abend im Biwak eine ausführliche Lektüre des "Roadbooks" für die kommende Etappe.
Auch im Begleittross müssen die Beifahrer sicher mit Karte und Navigationshilfen wie beispielsweise GPS umgehen können. Volkswagen setzt für den Begleittross den VW Amarok ein. Das im argentinischen VW-Werk in Pacheco produzierte Pickup-Nutzfahrzeug fährt so nach 2010 zum zweiten Mal bei der härtesten Rallye der Welt mit.
Die Sonne rund um Cordoba brennt mit mehr als 30 Grad Celsius vom Himmel. Die Rallyeteilnehmer kämpfen bereits auf der Wertungsprüfung um die schnellste Zeit. Für die Begleiter der Dakar, insbesondere für die Fotografen in den zehn Amarok zählt nun jede Sekunde. Um rechtzeitig am richtigen Fotopunkt zu sein, führt der Weg abseits der Straße Querfeldein durch teilweise schweres Gelände. Jetzt gehören das Roadbook, die Landkarte, GPS-Koordinaten und Navigationssystem zu den entscheidenden Arbeitsmitteln der Amarok-Beifahrer.
Der Fahrer hat alle Hände voll zu tun, um den VW-Pickup sicher durch Gräben, Schlaglöcher oder über Geröllfelder zu lenken. Der Co-Pilot gibt die Richtung und etwaige Entfernung an. Dank der elektronischen Hilfsmittel und der Landkarten, sowie des Handlings des Amarok im Gelände ist das Ziel mitten im Nirgendwo rechtzeitig erreicht. So ist es nahezu täglich im Begleittross des härtesten Rallye-Marathons der Welt: Eine Herausforderung für Mensch und Material unter extremen Bedingungen. Das gilt sowohl für die Rennfahrer, als auch für die Begleiter.
Und genau das ist es, was dieses Rennen so außergewöhnlich und spannend macht, meint unser Mann vor Ort. Denn schon geringste Fehler der Rennpiloten können bei mehr als 180 km/h zum Unfall führen und so sämtliche Titelträume zerstieben lassen.
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