Innenminister Jäger: Moderne Medien bringen mehr Demokratie - 12. Symposium der öffentlichen Verwaltung: Wandel von der Informations- zur Beteiligungs
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW), 08.09.2011
Pressemitteilung vom: 08.09.2011 von der Firma Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Moderne Medien wandeln sich zunehmend von reinen Informationsangeboten zu echten Beteiligungsplattformen. Dadurch helfen sie staatlichen Stellen, mit Wirtschaft und Bürgern partnerschaftlich zu kooperieren. Darauf wies Innenminister Ralf Jäger ...
[Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) - 08.09.2011] Innenminister Jäger: Moderne Medien bringen mehr Demokratie - 12. Symposium der öffentlichen Verwaltung: Wandel von der Informations- zur Beteiligungsplattform
Moderne Medien wandeln sich zunehmend von reinen Informationsangeboten zu echten Beteiligungsplattformen. Dadurch helfen sie staatlichen Stellen, mit Wirtschaft und Bürgern partnerschaftlich zu kooperieren. Darauf wies Innenminister Ralf Jäger heute (8. September) bei der Eröffnung des 12. Symposiums der öffentlichen Verwaltung in Bochum hin.
Die Technik ist ein wichtiger Baustein, um Verwaltungshandeln transparent zu machen. Durch direkte Beteiligung wirken Bürger und Wirtschaft unmittelbar bei staatlichen Entscheidungsprozessen mit. "Im Kern geht es darum, Demokratie weiter zu entwickeln und lebendig zu gestalten. Deshalb ist der Austausch von Ideen zur Entwicklung des E-Governments im Land wichtig", sagte Jäger.
Für die kommunalen Spitzenverbände unterstrich der Geschäftsführer des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Dr. Stephan Articus, die Bedeutung des E-Governments: "Eine leistungsfähige, effektive und effiziente Verwaltung ist ohne moderne IT und Kommunikationskanäle nicht vorstellbar. Gleichzeitig ist sie ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für die Bürgerinnen und Bürger. Deshalb begrüßen wir nachdrücklich, dass das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit den Städten, Kreisen und Gemeinden im Land die Potenziale erschließen will, die neue Technologien für die öffentliche Verwaltung bergen." Die Landesregierung NRW hat erstmals im Juni 2011 drei Konsultationsverfahren gestartet. Die interessierte Öffentlichkeit kann die zukünftigen Strategien und Aktivitäten der Landesregierung zur Eine-Welt-Politik, zum Jugendmedienschutz im Netz und zur Medienkompetenz kommentieren und eigene Vorschläge einbringen. Nordrhein-westfälische Kommunen beteiligen ihre Bürgerinnen und Bürger seit einigen Jahren über sogenannte Bürgerhaushalte bei der Priorisierung von Haushaltsmitteln.
Im RuhrCongress Bochum diskutieren beim 12. ÖV-Symposium 420 Spitzenvertreter der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung, der Kommunen und der Wirtschaft über erfolgreiche E-Government-Projekte in NRW und aktuelle Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie.
Ausrichter der Veranstaltung sind das Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen, die Spitzenverbände der Kommunen sowie die IT-Beratungsunternehmen MATERNA GmbH und Infora GmbH.
Weitere Informationen zum Symposium im Internet unter www.oev-symposium.de
Ministerium für
Inneres und Kommunales
des Landes Nordrhein-Westfalen
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Haroldstraße 5
40213 Düsseldorf
Telefon +49 (0) 211-871-01
Telefax +49 (0) 211-871-3355
Mail oeffentlichkeitsarbeit@mik.nrw.de
Moderne Medien wandeln sich zunehmend von reinen Informationsangeboten zu echten Beteiligungsplattformen. Dadurch helfen sie staatlichen Stellen, mit Wirtschaft und Bürgern partnerschaftlich zu kooperieren. Darauf wies Innenminister Ralf Jäger heute (8. September) bei der Eröffnung des 12. Symposiums der öffentlichen Verwaltung in Bochum hin.
Die Technik ist ein wichtiger Baustein, um Verwaltungshandeln transparent zu machen. Durch direkte Beteiligung wirken Bürger und Wirtschaft unmittelbar bei staatlichen Entscheidungsprozessen mit. "Im Kern geht es darum, Demokratie weiter zu entwickeln und lebendig zu gestalten. Deshalb ist der Austausch von Ideen zur Entwicklung des E-Governments im Land wichtig", sagte Jäger.
Für die kommunalen Spitzenverbände unterstrich der Geschäftsführer des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Dr. Stephan Articus, die Bedeutung des E-Governments: "Eine leistungsfähige, effektive und effiziente Verwaltung ist ohne moderne IT und Kommunikationskanäle nicht vorstellbar. Gleichzeitig ist sie ein wichtiger Standortfaktor sowohl für Unternehmen als auch für die Bürgerinnen und Bürger. Deshalb begrüßen wir nachdrücklich, dass das Land Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit den Städten, Kreisen und Gemeinden im Land die Potenziale erschließen will, die neue Technologien für die öffentliche Verwaltung bergen." Die Landesregierung NRW hat erstmals im Juni 2011 drei Konsultationsverfahren gestartet. Die interessierte Öffentlichkeit kann die zukünftigen Strategien und Aktivitäten der Landesregierung zur Eine-Welt-Politik, zum Jugendmedienschutz im Netz und zur Medienkompetenz kommentieren und eigene Vorschläge einbringen. Nordrhein-westfälische Kommunen beteiligen ihre Bürgerinnen und Bürger seit einigen Jahren über sogenannte Bürgerhaushalte bei der Priorisierung von Haushaltsmitteln.
Im RuhrCongress Bochum diskutieren beim 12. ÖV-Symposium 420 Spitzenvertreter der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung, der Kommunen und der Wirtschaft über erfolgreiche E-Government-Projekte in NRW und aktuelle Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnologie.
Ausrichter der Veranstaltung sind das Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen, die Spitzenverbände der Kommunen sowie die IT-Beratungsunternehmen MATERNA GmbH und Infora GmbH.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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