Söder: Umweltpakt ist Gewinn für Unternehmen und Natur
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), 08.09.2011
Pressemitteilung vom: 08.09.2011 von der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) aus München
Kurzfassung: "Umweltpakt regional" startet in Oberpfalz / Sechs Unternehmer zu Botschaftern ernannt Der Umweltpakt Bayern ist Markenzeichen für ein wirtschaftlich erfolgreiches und umweltfreundliches Bayern. "Bayerns Unternehmer zeigen mit ihrer Innovations- ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 08.09.2011] Söder: Umweltpakt ist Gewinn für Unternehmen und Natur
"Umweltpakt regional" startet in Oberpfalz / Sechs Unternehmer zu Botschaftern ernannt
Der Umweltpakt Bayern ist Markenzeichen für ein wirtschaftlich erfolgreiches und umweltfreundliches Bayern. "Bayerns Unternehmer zeigen mit ihrer Innovations- und Tatkraft Verantwortung für ihre Heimat. Sie verbinden in ihrer täglichen Arbeit ökologische Fürsorge mit zielstrebigem Unternehmertum", sagte Dr. Markus Söder, Umweltminister, beim Start des "Umweltpakts regional" in der Oberpfalz. Ziel des Umweltpakts ist es bereits seit 1995, auf der Basis von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit das Engagement der bayerischen Unternehmen im Bereich Umweltschutz zu stärken und weiter auszubauen. Mit dem "Umweltpakt regional" soll diese Idee tiefer regional verankert werden - auch mit Hilfe von sechs Persönlichkeiten der Wirtschaft. Als Umweltpakt-Botschafter sollen sie von Unternehmer zu Unternehmer verstärkt für den Umweltpakt werben.
Die Oberpfalz ist bereits heute besonders umweltfreundlich: Aktuell sind dort knapp 300 Unternehmen mit rund 20.000 Beschäftigten Mitglied im Umweltpakt Bayern. Der Minister zeichnete im Rahmen des Festakts 21 oberpfälzische Unternehmen aus, die zu den ersten Teilnehmern im Umweltpakt Bayern zählen. "Der Umweltpakt Bayern verbindet nachhaltiges Wirtschaftswachstum mit Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz. Das ist die gelebte Aussöhnung von Ökologie und Ökonomie", so Söder.
Im Umweltpakt Bayern verpflichten sich seit 1995 Unternehmen zu freiwilligen zusätzlichen Umweltschutzleistungen. Derzeit sind in ganz Bayern über 3.200 Unternehmen Mitglied - mit Erfolg. Ihr Engagement für den Umweltschutz lässt sich messen: Bei 88 Prozent der Teilnehmer, die den Umweltschutz fest in ihre Betriebsabläufe integriert haben, konnte die Umwelt deutlich profitieren etwa durch Abwasserreduzierung. 61 Prozent konnten dauerhaft Kosten einsparen etwa durch effizienteren Energie- und Ressourceneinsatz. "Der Umweltpakt verbindet das ökologisch Sinnvolle mit dem ökonomisch Rentablen. Das ist ein Gewinn für Unternehmer und Umwelt", so Söder.
Fotos sind im Anschluss an die Veranstaltung abrufbar unter
www.umweltpakt.bayern.de.
Folgende Personen werden zu Umweltpakt-Botschaftern ernannt: Ulrich N. Brandl, Inhaber des Ulrichshofs und Präsident des DEHOGA Bayern e.V. Dr. Franz Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer Neumarkter Lammsbraeu, Gebr. Ehrnsperger e.K. Christl Flierl, Inhaberin Salon Christl Flierl und Obermeisterin der Friseurinnung Amberg Ludwig Lang, Geschäftsführer ALKU GmbH Kabel und Metalle Gerhard Schmid, Geschäftsführer Feinkost - Metzgerei Michael Schmid GmbH Peter Wilhelm, Obermeister der Kaminkehrerinnung Oberpfalz Folgende Unternehmen werden für ihr langjähriges Engagement im Umweltpakt Bayern ausgezeichnet:
Autohaus Peter Dornisch e.K. emz-Hanauer GmbH
Co. KGaA ESTATO Umweltservice GmbH EVR-Süd GmbH Verwertung Entsorgung Recycling Feinkost - Metzgerei Michael Schmid GmbH Högl Kompost- und Recycling-GmbH Hotel Lehmeier GbR Johnson Controls Interiors GmbH
Co. KG Meindl-Entsorgungsservice GmbH Neumarkter Lammsbraeu Gebr. Ehrnsperger e.K. Open Grid Europe GmbH Betriebsstellen Roding und Waldershof, Speicheranlage Eschenfelden, Verdichterstationen Rothenstadt und Waidhaus Peguform GmbH Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbH Schneider Electric Sachsenwerk GmbH Späth-Bräu GmbH
Co. KG Stadtwerke Cham GmbH Tyco Healthcare Deutschland GmbH WEISSES BRÄUHAUS G. SCHNEIDER
SOHN GmbH ZBG Zerspanungstechnik Bruck GmbH ZF Friedrichshafen AG Zippel GmbH
Co. KG
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2,
81925 München
Telefon: +49 (0)89 9214 - 00
Fax +49 (0)89 9214-2266
E-Mail: poststelle@stmug.bayern.de
"Umweltpakt regional" startet in Oberpfalz / Sechs Unternehmer zu Botschaftern ernannt
Der Umweltpakt Bayern ist Markenzeichen für ein wirtschaftlich erfolgreiches und umweltfreundliches Bayern. "Bayerns Unternehmer zeigen mit ihrer Innovations- und Tatkraft Verantwortung für ihre Heimat. Sie verbinden in ihrer täglichen Arbeit ökologische Fürsorge mit zielstrebigem Unternehmertum", sagte Dr. Markus Söder, Umweltminister, beim Start des "Umweltpakts regional" in der Oberpfalz. Ziel des Umweltpakts ist es bereits seit 1995, auf der Basis von Eigenverantwortung und Freiwilligkeit das Engagement der bayerischen Unternehmen im Bereich Umweltschutz zu stärken und weiter auszubauen. Mit dem "Umweltpakt regional" soll diese Idee tiefer regional verankert werden - auch mit Hilfe von sechs Persönlichkeiten der Wirtschaft. Als Umweltpakt-Botschafter sollen sie von Unternehmer zu Unternehmer verstärkt für den Umweltpakt werben.
Die Oberpfalz ist bereits heute besonders umweltfreundlich: Aktuell sind dort knapp 300 Unternehmen mit rund 20.000 Beschäftigten Mitglied im Umweltpakt Bayern. Der Minister zeichnete im Rahmen des Festakts 21 oberpfälzische Unternehmen aus, die zu den ersten Teilnehmern im Umweltpakt Bayern zählen. "Der Umweltpakt Bayern verbindet nachhaltiges Wirtschaftswachstum mit Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz. Das ist die gelebte Aussöhnung von Ökologie und Ökonomie", so Söder.
Im Umweltpakt Bayern verpflichten sich seit 1995 Unternehmen zu freiwilligen zusätzlichen Umweltschutzleistungen. Derzeit sind in ganz Bayern über 3.200 Unternehmen Mitglied - mit Erfolg. Ihr Engagement für den Umweltschutz lässt sich messen: Bei 88 Prozent der Teilnehmer, die den Umweltschutz fest in ihre Betriebsabläufe integriert haben, konnte die Umwelt deutlich profitieren etwa durch Abwasserreduzierung. 61 Prozent konnten dauerhaft Kosten einsparen etwa durch effizienteren Energie- und Ressourceneinsatz. "Der Umweltpakt verbindet das ökologisch Sinnvolle mit dem ökonomisch Rentablen. Das ist ein Gewinn für Unternehmer und Umwelt", so Söder.
Fotos sind im Anschluss an die Veranstaltung abrufbar unter
www.umweltpakt.bayern.de.
Folgende Personen werden zu Umweltpakt-Botschaftern ernannt: Ulrich N. Brandl, Inhaber des Ulrichshofs und Präsident des DEHOGA Bayern e.V. Dr. Franz Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer Neumarkter Lammsbraeu, Gebr. Ehrnsperger e.K. Christl Flierl, Inhaberin Salon Christl Flierl und Obermeisterin der Friseurinnung Amberg Ludwig Lang, Geschäftsführer ALKU GmbH Kabel und Metalle Gerhard Schmid, Geschäftsführer Feinkost - Metzgerei Michael Schmid GmbH Peter Wilhelm, Obermeister der Kaminkehrerinnung Oberpfalz Folgende Unternehmen werden für ihr langjähriges Engagement im Umweltpakt Bayern ausgezeichnet:
Autohaus Peter Dornisch e.K. emz-Hanauer GmbH
Co. KGaA ESTATO Umweltservice GmbH EVR-Süd GmbH Verwertung Entsorgung Recycling Feinkost - Metzgerei Michael Schmid GmbH Högl Kompost- und Recycling-GmbH Hotel Lehmeier GbR Johnson Controls Interiors GmbH
Co. KG Meindl-Entsorgungsservice GmbH Neumarkter Lammsbraeu Gebr. Ehrnsperger e.K. Open Grid Europe GmbH Betriebsstellen Roding und Waldershof, Speicheranlage Eschenfelden, Verdichterstationen Rothenstadt und Waidhaus Peguform GmbH Pöppel Abfallwirtschaft und Städtereinigung GmbH Schneider Electric Sachsenwerk GmbH Späth-Bräu GmbH
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Fax +49 (0)89 9214-2266
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Über Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG):
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
Firmenkontakt:
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