Pressezentrum und Live-Sendungen aus Freiburg: Enormes Interesse am Besuch von Benedikt XVI.
- Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 12.09.2011
Pressemitteilung vom: 12.09.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg
Kurzfassung: Pressezentrum und Live-Sendungen aus Freiburg: Enormes Interesse am Besuch von Benedikt XVI. Freiburg / Lahr (pef). Obwohl die Bedeutung des Internets und der sozialen Medien erkennbar stark wächst, macht der bevorstehende Besuch von Papst ...
[Erzbistum Freiburg - 12.09.2011] Mediensonntag: Bedeutung des Internets für Kirche steigt messbar
Pressezentrum und Live-Sendungen aus Freiburg: Enormes Interesse am Besuch von Benedikt XVI.
Freiburg / Lahr (pef). Obwohl die Bedeutung des Internets und der sozialen Medien erkennbar stark wächst, macht der bevorstehende Besuch von Papst Benedikt XVI. in Deutschland deutlich, dass Radio, Fernsehen und Printmedien für die Kommunikation der Kirche und ihrer Botschaft nach wie vor unverzichtbare Rollen spielen. Zum so genannten "Mediensonntag" (11.9.) weist die Erzdiözese Freiburg auf die vielen Live-Sendungen von den Begegnungen mit Papst Benedikt am 24. und 25. September in Freiburg hin: Alle wichtigen Ereignisse werden zeitgleich in Fernsehen und Hörfunk zu sehen und zu hören sein.
Das Erzbistum plant zudem ein Pressezentrum in Freiburg, um mehreren hundert Journalisten aus ganz Europa die Berichterstattung über das Ereignis zu erleichtern. Die starke Medienresonanz zeigt nach Überzeugung von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg), "dass dieser erste offizielle Staatsbesuch unseres deutschen Papstes Benedikt in seinem Heimatland weit über die Bundesrepublik und die katholische Kirche hinaus enorme Beachtung findet: Durch die Medien werden viele Millionen Menschen die Treffen, Gebete, Gottesdienste und Botschaften des Heiligen Vaters aufmerksam mit verfolgen können." Inzwischen haben mehr als 1.600 Journalisten ihr Interesse signalisiert, über die Deutschlandreise von Papst Benedikt XVI. in Berlin, Erfurt und Freiburg zu berichten - am Montag (12.9.) endet die Akkreditierungsphase.
Wachsende Nutzerzahlen: Mottolied als Klingelton zum Herunterladen ist "Renner"
Das Bild der Kirche und ihrer Botschaft wird heute für die meisten Menschen durch Medien vermittelt und ausgedeutet. Deshalb wird sich die Erzdiözese Freiburg auch künftig nicht nur auf eigene Printprodukte, Pfarrblätter und Internetseiten konzentrieren – obschon in der Online-Kommunikation kräftiges Wachstum messbar ist. So hat sich die Zahl der Seitenaufrufe im Internetportal des Erzbistums (http://www.ebfr.de) im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Als "Renner" erweist sich das Motto-Lied zum Papstbesuch ("Wo Gott ist, da ist Zukunft") in Freiburg, das im Internet kostenlos als Klingelton zum Herunterladen angeboten wird. Bei Twitter und Facebook wächst die Zahl der aktiven Nutzer, der Beitragsaufrufe und der Reaktionen auf Seiteninhalte ebenfalls. Da die mobile Nutzung stark ansteigt, bietet die Erzdiözese zudem Seiten an, die für den Internet-Zugriff von unterwegs (http://www.ebfr.mobi) optimiert sind.
Papst Benedikt thematisiert bei "Mediensonntag" Kommunikation im Wandel
Das Erzbistum Freiburg verweist auf die Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum "Mediensonntag". Darin heißt es: "Die neuen Technologien ändern nicht nur die Art und Weise, wie man miteinander kommuniziert, sondern die Kommunikation an sich." Die Botschaft der Kirche beziehe ihren Wert jedoch nicht aus ihrer "Popularität" oder aus dem Maß der ihr gezollten Aufmerksamkeit. Es gehe nicht darum, sie "akzeptabel zu machen und sie dabei vielleicht sogar zu verwässern", heißt es in der Mediensonntag-Botschaft von Papst Benedikt, der am 24. und 25. September Freiburg im Breisgau besuchen wird. ARD und ZDF werden sich dann in der Live-Berichterstattung abwechseln: Nach der Landung in Lahr wird Benedikt XVI. am 24. September ab 13.15 Uhr in Freiburg (ARD) erwartet - ab 18.30 ist das ZDF bei der Vigil-Feier des Papstes mit Jugendlichen auf dem Messegelände Freiburg dabei. Am Abschlusstag der Deutschlandreise (25.9.) zeigt das ZDF von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr vom Flughafengelände in Freiburg die Heilige Messe mit Predigt, Angelusgebet und Ansprache. Von 16.45 bis 18.05 Uhr beschließt die ARD den Papstbesuch im Fernsehen, indem sie die Rede des Heiligen Vaters im Freiburger Konzerthaus vor engagierten Katholiken und Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft ausstrahlt.
Die Katholiken begehen jährlich den 'Welttag der sozialen Kommunikationsmittel'. Der Tag, kurz 'Mediensonntag' genannt, entstand auf Anregung des Zweiten Vatikanischen Konzils, um die Öffentlichkeit gezielt auf die Aktivitäten der Kirche im Medienbereich hinzuweisen. In Deutschland wurde der Mediensonntag 1967 eingeführt. Ziel: Katholiken sollen den wachsenden Stellenwert von Medien und die wichtigen Aufgaben der Kirche auf diesem Gebiet erkennen. Der Tag wird in Deutschland jeweils am zweiten Sonntag im September begangen. Der 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel steht in diesem Jahr (2011) unter dem Motto 'Wahrheit, Verkündigung und authentisches Leben im digitalen Zeitalter'.
- Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Ein Medien-Monitor des Erzbistums steht unter http://twitter.com/MeMoEBFRbereit. Bei "Facebook" können sich interessierte Internetnutzer ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Pressezentrum und Live-Sendungen aus Freiburg: Enormes Interesse am Besuch von Benedikt XVI.
Freiburg / Lahr (pef). Obwohl die Bedeutung des Internets und der sozialen Medien erkennbar stark wächst, macht der bevorstehende Besuch von Papst Benedikt XVI. in Deutschland deutlich, dass Radio, Fernsehen und Printmedien für die Kommunikation der Kirche und ihrer Botschaft nach wie vor unverzichtbare Rollen spielen. Zum so genannten "Mediensonntag" (11.9.) weist die Erzdiözese Freiburg auf die vielen Live-Sendungen von den Begegnungen mit Papst Benedikt am 24. und 25. September in Freiburg hin: Alle wichtigen Ereignisse werden zeitgleich in Fernsehen und Hörfunk zu sehen und zu hören sein.
Das Erzbistum plant zudem ein Pressezentrum in Freiburg, um mehreren hundert Journalisten aus ganz Europa die Berichterstattung über das Ereignis zu erleichtern. Die starke Medienresonanz zeigt nach Überzeugung von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg), "dass dieser erste offizielle Staatsbesuch unseres deutschen Papstes Benedikt in seinem Heimatland weit über die Bundesrepublik und die katholische Kirche hinaus enorme Beachtung findet: Durch die Medien werden viele Millionen Menschen die Treffen, Gebete, Gottesdienste und Botschaften des Heiligen Vaters aufmerksam mit verfolgen können." Inzwischen haben mehr als 1.600 Journalisten ihr Interesse signalisiert, über die Deutschlandreise von Papst Benedikt XVI. in Berlin, Erfurt und Freiburg zu berichten - am Montag (12.9.) endet die Akkreditierungsphase.
Wachsende Nutzerzahlen: Mottolied als Klingelton zum Herunterladen ist "Renner"
Das Bild der Kirche und ihrer Botschaft wird heute für die meisten Menschen durch Medien vermittelt und ausgedeutet. Deshalb wird sich die Erzdiözese Freiburg auch künftig nicht nur auf eigene Printprodukte, Pfarrblätter und Internetseiten konzentrieren – obschon in der Online-Kommunikation kräftiges Wachstum messbar ist. So hat sich die Zahl der Seitenaufrufe im Internetportal des Erzbistums (http://www.ebfr.de) im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. Als "Renner" erweist sich das Motto-Lied zum Papstbesuch ("Wo Gott ist, da ist Zukunft") in Freiburg, das im Internet kostenlos als Klingelton zum Herunterladen angeboten wird. Bei Twitter und Facebook wächst die Zahl der aktiven Nutzer, der Beitragsaufrufe und der Reaktionen auf Seiteninhalte ebenfalls. Da die mobile Nutzung stark ansteigt, bietet die Erzdiözese zudem Seiten an, die für den Internet-Zugriff von unterwegs (http://www.ebfr.mobi) optimiert sind.
Papst Benedikt thematisiert bei "Mediensonntag" Kommunikation im Wandel
Das Erzbistum Freiburg verweist auf die Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum "Mediensonntag". Darin heißt es: "Die neuen Technologien ändern nicht nur die Art und Weise, wie man miteinander kommuniziert, sondern die Kommunikation an sich." Die Botschaft der Kirche beziehe ihren Wert jedoch nicht aus ihrer "Popularität" oder aus dem Maß der ihr gezollten Aufmerksamkeit. Es gehe nicht darum, sie "akzeptabel zu machen und sie dabei vielleicht sogar zu verwässern", heißt es in der Mediensonntag-Botschaft von Papst Benedikt, der am 24. und 25. September Freiburg im Breisgau besuchen wird. ARD und ZDF werden sich dann in der Live-Berichterstattung abwechseln: Nach der Landung in Lahr wird Benedikt XVI. am 24. September ab 13.15 Uhr in Freiburg (ARD) erwartet - ab 18.30 ist das ZDF bei der Vigil-Feier des Papstes mit Jugendlichen auf dem Messegelände Freiburg dabei. Am Abschlusstag der Deutschlandreise (25.9.) zeigt das ZDF von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr vom Flughafengelände in Freiburg die Heilige Messe mit Predigt, Angelusgebet und Ansprache. Von 16.45 bis 18.05 Uhr beschließt die ARD den Papstbesuch im Fernsehen, indem sie die Rede des Heiligen Vaters im Freiburger Konzerthaus vor engagierten Katholiken und Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft ausstrahlt.
Die Katholiken begehen jährlich den 'Welttag der sozialen Kommunikationsmittel'. Der Tag, kurz 'Mediensonntag' genannt, entstand auf Anregung des Zweiten Vatikanischen Konzils, um die Öffentlichkeit gezielt auf die Aktivitäten der Kirche im Medienbereich hinzuweisen. In Deutschland wurde der Mediensonntag 1967 eingeführt. Ziel: Katholiken sollen den wachsenden Stellenwert von Medien und die wichtigen Aufgaben der Kirche auf diesem Gebiet erkennen. Der Tag wird in Deutschland jeweils am zweiten Sonntag im September begangen. Der 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel steht in diesem Jahr (2011) unter dem Motto 'Wahrheit, Verkündigung und authentisches Leben im digitalen Zeitalter'.
- Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Ein Medien-Monitor des Erzbistums steht unter http://twitter.com/MeMoEBFRbereit. Bei "Facebook" können sich interessierte Internetnutzer ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
Stabsstelle Kommunikation
der Erzdiözese Freiburg
verantwortlich: Robert G. Eberle
Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
http://www.erzbistum-freiburg.de
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
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