Zum Tod von Hans-Bernhard Theopold: Unterhaltungschef und Kultur-Botschafter par excellence - Der Saarländische Rundfunk trauert
- Pressemitteilung der Firma Saarländischer Rundfunk (SR), 12.09.2011
Pressemitteilung vom: 12.09.2011 von der Firma Saarländischer Rundfunk (SR) aus Saarbrücken
Kurzfassung: Der Saarländische Rundfunk trauert um Hans-Bernhard Theopold. Der frühere Spielleiter und Unterhaltungschef des Saarländischen Rundfunks ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 81 Jahren verstorben. Theopold stammt aus Quedlinburg im Harz und ...
[Saarländischer Rundfunk (SR) - 12.09.2011] Zum Tod von Hans-Bernhard Theopold: Unterhaltungschef und Kultur-Botschafter par excellence - Der Saarländische Rundfunk trauert
Der Saarländische Rundfunk trauert um Hans-Bernhard Theopold. Der frühere Spielleiter und Unterhaltungschef des Saarländischen Rundfunks ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 81 Jahren verstorben.
Theopold stammt aus Quedlinburg im Harz und studierte Volkskunde, Kunst- und Musikgeschichte. Danach arbeitete er als Dramaturg und Regisseur bei Theater und Fernsehen. Zum Saarländischen Rundfunk kam er 1972.
"HB" gilt als Vater zahlreicher volksmusikalischer Sendungen im Ersten wie "Im Krug zum grünen Kranze" und der Nachfolgesendung "Kein schöner Land" mit dem Kammersänger Günther Wewel. Sehr erfolgreich war auch die Musik-Reihe "An hellen Tagen", die bis Dezember 1977 im Ersten ausgestrahlt wurde. Alle drei Sendungen waren erfolgreiche Produktionen des Saarländischen Rundfunks.
Hans-Bernhard Theopold war Redakteur, Moderator, Drehbuch-Autor und Regisseur. Gerne drehte Theopold in Österreich. Er berichtete unter anderem über Kärnten, Salzburg, die Steiermark und die Region Milstätter See. Dafür wurde er in Österreich mehrfach ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1990 die Umweltmedaille des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen für "Verdienste um Schutz, Gestaltung und Vermittlung einer gesunden Umwelt."
Im Dezember 1991 ging er in Ruhestand. Nach seiner beruflichen Laufbahn zog er 1993 mit seiner Familie in eine umgebaute Scheune in der Gemeinde Bad Sassendorf im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen, wo er sich fortan weiter für Kultur und Heimat engagierte. 2007 erhielt er die Sassendorfplakette für sein unermüdliches kulturelles Engagement.
--SR-Kommunikation
Saarländischer Rundfunk
Funkhaus Halberg - 66100 Saarbrücken
Tel: +49 681 602-2040/43 - Fax: +49 681 602-2049
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Der Saarländische Rundfunk trauert um Hans-Bernhard Theopold. Der frühere Spielleiter und Unterhaltungschef des Saarländischen Rundfunks ist am vergangenen Donnerstag im Alter von 81 Jahren verstorben.
Theopold stammt aus Quedlinburg im Harz und studierte Volkskunde, Kunst- und Musikgeschichte. Danach arbeitete er als Dramaturg und Regisseur bei Theater und Fernsehen. Zum Saarländischen Rundfunk kam er 1972.
"HB" gilt als Vater zahlreicher volksmusikalischer Sendungen im Ersten wie "Im Krug zum grünen Kranze" und der Nachfolgesendung "Kein schöner Land" mit dem Kammersänger Günther Wewel. Sehr erfolgreich war auch die Musik-Reihe "An hellen Tagen", die bis Dezember 1977 im Ersten ausgestrahlt wurde. Alle drei Sendungen waren erfolgreiche Produktionen des Saarländischen Rundfunks.
Hans-Bernhard Theopold war Redakteur, Moderator, Drehbuch-Autor und Regisseur. Gerne drehte Theopold in Österreich. Er berichtete unter anderem über Kärnten, Salzburg, die Steiermark und die Region Milstätter See. Dafür wurde er in Österreich mehrfach ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 1990 die Umweltmedaille des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen für "Verdienste um Schutz, Gestaltung und Vermittlung einer gesunden Umwelt."
Im Dezember 1991 ging er in Ruhestand. Nach seiner beruflichen Laufbahn zog er 1993 mit seiner Familie in eine umgebaute Scheune in der Gemeinde Bad Sassendorf im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen, wo er sich fortan weiter für Kultur und Heimat engagierte. 2007 erhielt er die Sassendorfplakette für sein unermüdliches kulturelles Engagement.
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