12.09.2011 17:36 Uhr in Energie & Umwelt von NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V.
Beiratssitzung der NAEB e.V. am 10. September 2011 in Hannover
Nationale anti-EEG-Bewegung gegen die unsoziale planwirtschaftliche Förderung von Windstrom und VoltaikKurzfassung: Rund um das EEG Gesetz zur Einspeisung "erneuerbarer" Energien hat sich eine Fülle politischer Maßnahmen durchgesetzt, die physikalisch und volkswirtschaftlich unsinnig sind. Sie bereichern lediglich kleine Eliten finanziell auf Kosten von Stromkunden und Steuerzahlern.
[NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V. - 12.09.2011] Der Beirat der NAEB nationalen anti-EEG Bewegung e.V. besteht aus zwölf Fachleuten der verschiedenen technischen und wirtschaftlichen Gebiete der Energieversorgung. Der Beirat ist die Strategie-Kommission des Vereins.
Die bisherige Strategie, nur gegen die unsoziale planwirtschaftliche Förderung von Windstrom und Voltaik zu agieren, wurde zur Disposition gestellt, weil durch die "Energiewende", der praktisch alle Parteien zugestimmt haben, die NAEB keine Diskussionsplattform mit Parteienvertretern mehr sieht. In der Historie war der Ansatz, zumindest die CDU zu einer auf volkswirtschaftliche und physikalische Realität bezogenen Strom-Politik einzustimmen dargestellt im alten Programm der NAEB e.V. unter http://www.naeb.info/Dokumente/Programm.pdf .
Neben diesen beiden Typen der EEG-Förderung hat in den letzten zwei Jahren das Subventionsvolumen von Biogasstrom enorm zugelegt bis zur Größenordnung von Windstrom. Umweltprobleme und Agrarpreise sind dadurch angewachsen. Daher wird auch die Bio-Strom-Förderung abgelehnt.
Die NAEB wird so wieder gemäß dem Vereinsnamen - nationale anti-EEG-Bewegung - gegen das EEG als Ganzes agieren, d.h. die Abschaffung dieses planwirtschaftlichen und unsozialen Gesetzes fordern. Dieses wurde beschlossen und die Ausformulierung der entsprechenden Programm-Überarbeitung auf den Weg gebracht.
Weiter wurden Kontakte zu einer Hausbesitzer- und Mieter-Schutz-Organisation aufgenommen. Auf die Hausbesitzer und die Mieter kommen erhebliche Mehrkosten zu durch die mit der "Energiewende" gesetzlich verordnete Wärmedämmung und effektivere Heizungen. In vielen Fällen führen Wärmedämmungen zu nassen Wänden und damit zur Zerstörung der Bausubstanz. Die Kostentreiber sind identisch, nämlich "klima-politische" Gesetze. Es wird eine Zusammenarbeit mit der Hausbesitzer- und Mieter-Schutz-Organisation angestrebt. NAEB profitiert dabei von den Bauexperten und dem Netzwerk der Schutzorganisation, während die Schutzorganisation die umfangreichen Kenntnisse von NAEB über eine gesicherte und bezahlbare Stromversorgung mitnutzen kann.
Die Verbraucher-Informationsveranstaltung in Wetzlar am 13. September 2011 abends wurde von dem verantwortenden Mitglied Heinz Hofmann aus Wetzlar vorgestellt. Näheres hierzu auf http://www.naeb.info .
Nach dem Ausfall der CDU als Partner und nach bisher wenig ermutigenden Kontakten zu FDP und SPD wird nun alle Kraft auf die Entwicklung hin zu einer Massenbewegung Strom21, abgeleitet aus der Protest-Bewegung Stuttgart21, ausgerichtet. Der Beirat sieht die weiterhin zu erwartende massive Strompreissteigerung, induziert durch das EEG Gesetz zur Einspeisung "erneuerbarer" Energien als Basis für den Zulauf von Mitgliedern. Die nächste Strompreiserhöhung ist im Frühjahr zu erwarten, wenn die neu gebauten Wind- Solar- und Biostromanlagen in die EEG-Umlage einfließen. Vorher sind auch noch Stromausfälle zu erwarten, wenn im Winter die Nachbarländer keinen Strom mehr exportieren können.
Die Jahres-Mitgliederversammlung wurde auf die zweite Hälfte im November 2011 festgelegt.
Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.
http://www.NAEB.info
Die bisherige Strategie, nur gegen die unsoziale planwirtschaftliche Förderung von Windstrom und Voltaik zu agieren, wurde zur Disposition gestellt, weil durch die "Energiewende", der praktisch alle Parteien zugestimmt haben, die NAEB keine Diskussionsplattform mit Parteienvertretern mehr sieht. In der Historie war der Ansatz, zumindest die CDU zu einer auf volkswirtschaftliche und physikalische Realität bezogenen Strom-Politik einzustimmen dargestellt im alten Programm der NAEB e.V. unter http://www.naeb.info/Dokumente/Programm.pdf .
Neben diesen beiden Typen der EEG-Förderung hat in den letzten zwei Jahren das Subventionsvolumen von Biogasstrom enorm zugelegt bis zur Größenordnung von Windstrom. Umweltprobleme und Agrarpreise sind dadurch angewachsen. Daher wird auch die Bio-Strom-Förderung abgelehnt.
Die NAEB wird so wieder gemäß dem Vereinsnamen - nationale anti-EEG-Bewegung - gegen das EEG als Ganzes agieren, d.h. die Abschaffung dieses planwirtschaftlichen und unsozialen Gesetzes fordern. Dieses wurde beschlossen und die Ausformulierung der entsprechenden Programm-Überarbeitung auf den Weg gebracht.
Weiter wurden Kontakte zu einer Hausbesitzer- und Mieter-Schutz-Organisation aufgenommen. Auf die Hausbesitzer und die Mieter kommen erhebliche Mehrkosten zu durch die mit der "Energiewende" gesetzlich verordnete Wärmedämmung und effektivere Heizungen. In vielen Fällen führen Wärmedämmungen zu nassen Wänden und damit zur Zerstörung der Bausubstanz. Die Kostentreiber sind identisch, nämlich "klima-politische" Gesetze. Es wird eine Zusammenarbeit mit der Hausbesitzer- und Mieter-Schutz-Organisation angestrebt. NAEB profitiert dabei von den Bauexperten und dem Netzwerk der Schutzorganisation, während die Schutzorganisation die umfangreichen Kenntnisse von NAEB über eine gesicherte und bezahlbare Stromversorgung mitnutzen kann.
Die Verbraucher-Informationsveranstaltung in Wetzlar am 13. September 2011 abends wurde von dem verantwortenden Mitglied Heinz Hofmann aus Wetzlar vorgestellt. Näheres hierzu auf http://www.naeb.info .
Nach dem Ausfall der CDU als Partner und nach bisher wenig ermutigenden Kontakten zu FDP und SPD wird nun alle Kraft auf die Entwicklung hin zu einer Massenbewegung Strom21, abgeleitet aus der Protest-Bewegung Stuttgart21, ausgerichtet. Der Beirat sieht die weiterhin zu erwartende massive Strompreissteigerung, induziert durch das EEG Gesetz zur Einspeisung "erneuerbarer" Energien als Basis für den Zulauf von Mitgliedern. Die nächste Strompreiserhöhung ist im Frühjahr zu erwarten, wenn die neu gebauten Wind- Solar- und Biostromanlagen in die EEG-Umlage einfließen. Vorher sind auch noch Stromausfälle zu erwarten, wenn im Winter die Nachbarländer keinen Strom mehr exportieren können.
Die Jahres-Mitgliederversammlung wurde auf die zweite Hälfte im November 2011 festgelegt.
Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Beiratsvorsitzender NAEB e.V.
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Weitere Informationen
NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V., Herr Prof.Dr. Hans-Günter Appel
Waldseeweg 28, 13467 Berlin, Deutschland
Tel.: 05241 740 4728; http://www.NAEB.info
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Autor der Pressemeldung "Beiratssitzung der NAEB e.V. am 10. September 2011 in Hannover" ist NAEB Nationale anti-EEG Bewegung e.V., vertreten durch Prof.Dr. Hans-Günter Appel.