Begehbare oberste Geschossdecken: Nachdämmpflicht bis Jahresende!
- Pressemitteilung der Firma VHD, 13.09.2011
Pressemitteilung vom: 13.09.2011 von der Firma VHD aus Wuppertal
Kurzfassung: Wuppertal (vhd). Die Dachflächen des Hauses fachgerecht zu dämmen, macht aus Energiespargründen immer Sinn. Soll der bisherige Speicher zukünftig als Wohnraum dienen, ist eine Unter-, Zwischen- oder Aufsparrendämmung Pflicht; die Verwendung von ...
[VHD - 13.09.2011] Begehbare oberste Geschossdecken: Nachdämmpflicht bis Jahresende!
Wuppertal (vhd). Die Dachflächen des Hauses fachgerecht zu dämmen, macht aus Energiespargründen immer Sinn. Soll der bisherige Speicher zukünftig als Wohnraum dienen, ist eine Unter-, Zwischen- oder Aufsparrendämmung Pflicht; die Verwendung von Dämmkeilen, -matten oder –platten aus natürlichen Holzfasern bietet sich dann an. Wird der begehbare Dachboden hingegen weiterhin nur als Lagerraum für Koffer, Flohmarktkisten etc. gebraucht, ist zumindest die oberste Geschossdecke zu dämmen. Das schreibt die geltende Energieeinspar-Verordnung vor. Der Gesetzgeber will damit den unkontrollierten Wärmedurchgang vom beheizten Voll- ins unbeheizte Dachgeschoss begrenzen, so dass weniger Raumwärme verloren geht.
"Die geltende Energieeinsparverordnung hält private Bauherren und Hauseigentümer dazu an, unnötigem Energieverbrauch durch geeignete bauliche Maßnahmen einen Riegel vorzuschieben. Die Vorschriften erstrecken sich daher auch auf das unbewohnte, unbeheizte Dachgeschoss. Vorgesehen ist, dass die oberste Geschossdecke so dick gedämmt sein muss, dass der Wärmedurchgang maximal 0,24 W/m²K beträgt", erläutert Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.
Hauseigentümer müssen sich sputen
Viel Zeit zum Nachdämmen bleibt Hauseigentümern nicht: Stichtag ist bereits der
1. Januar 2012. Bis dahin sollte jeder begehbare Speicherboden den EnEV-Vorgaben genügen. Zwar gibt es diverse Ausnahmen; unabhängig davon, wer unter welchen Umständen von der gesetzlichen Dämmpflicht befreit ist, liegt es im Interesse aller Hausbewohner, Energieschlupflöcher aufzuspüren und abzudichten, um dafür zu sorgen, dass aufwändig erzeugte Raumwärme nicht länger ungenutzt entweicht.
Holzfaserdämmstoffe bewährt
Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern haben sich als ökologische, dauerhafte und nachhaltig wärmedämmende Baumaterialien bewährt. Transmissionswärmeverluste – so nennen Fachleute unerwünschte Einbußen von Raumwärme, die zumeist eine Folge unzureichend gedämmter Dachflächen, Geschossdecken, Außenwände, Bodenplatten und anderer Bauteile sind – werden bei fachgerechter Montage auf ein Minimum begrenzt. Der Effekt: Die Wärme bleibt länger im Raum, so dass seltener, kürzer und weniger intensiv nachgeheizt werden muss, um das gewünschte Temperaturniveau aufrechtzuerhalten. Dadurch wird weniger Brennstoff verbraucht, was unterm Strich die Ausgaben fürs Heizen deutlich mindert. Zugleich wird weniger klimaschädliches Kohlendioxid erzeugt, was die Umwelt ein kleines Stück entlastet und dem Erhalt eines lebenswerten Klimas dient.
Nur Handwerksprofis beauftragen
Um sich den Erfolg der anstehenden Dämmmaßnahmen zu sichern, sollten Modernisierungswillige ihr Vorhaben ausschließlich qualifizierten Handwerksunternehmen anvertrauen. Hersteller und Anbieter im Verband Holzfaser Dämmstoffe achten sehr auf eine praxisnahe Schulung ihrer Verarbeiterbetriebe. Bei der Suche nach einen qualifizierten Partner, der Dämmstoffe aus Holzfasern liefert und vor Ort fachgerecht verbaut, sind sie auf Wunsch gern behilflich.
Weitere Infos
Ausführliche Informationen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holzfaserdämmstoffen beim Dachgeschossausbau sowie die Adressen aller VHD-Mitgliedsfirmen finden sich im Internet auf www.holzfaser.orgDort stehen im Downloadbereich auch zwei anschaulich verfasste und bebilderte Broschüren bereit, in denen jede Menge Wissenswertes über Holzfaserdämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis steht. (az)
Wuppertal (vhd). Die Dachflächen des Hauses fachgerecht zu dämmen, macht aus Energiespargründen immer Sinn. Soll der bisherige Speicher zukünftig als Wohnraum dienen, ist eine Unter-, Zwischen- oder Aufsparrendämmung Pflicht; die Verwendung von Dämmkeilen, -matten oder –platten aus natürlichen Holzfasern bietet sich dann an. Wird der begehbare Dachboden hingegen weiterhin nur als Lagerraum für Koffer, Flohmarktkisten etc. gebraucht, ist zumindest die oberste Geschossdecke zu dämmen. Das schreibt die geltende Energieeinspar-Verordnung vor. Der Gesetzgeber will damit den unkontrollierten Wärmedurchgang vom beheizten Voll- ins unbeheizte Dachgeschoss begrenzen, so dass weniger Raumwärme verloren geht.
"Die geltende Energieeinsparverordnung hält private Bauherren und Hauseigentümer dazu an, unnötigem Energieverbrauch durch geeignete bauliche Maßnahmen einen Riegel vorzuschieben. Die Vorschriften erstrecken sich daher auch auf das unbewohnte, unbeheizte Dachgeschoss. Vorgesehen ist, dass die oberste Geschossdecke so dick gedämmt sein muss, dass der Wärmedurchgang maximal 0,24 W/m²K beträgt", erläutert Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.
Hauseigentümer müssen sich sputen
Viel Zeit zum Nachdämmen bleibt Hauseigentümern nicht: Stichtag ist bereits der
1. Januar 2012. Bis dahin sollte jeder begehbare Speicherboden den EnEV-Vorgaben genügen. Zwar gibt es diverse Ausnahmen; unabhängig davon, wer unter welchen Umständen von der gesetzlichen Dämmpflicht befreit ist, liegt es im Interesse aller Hausbewohner, Energieschlupflöcher aufzuspüren und abzudichten, um dafür zu sorgen, dass aufwändig erzeugte Raumwärme nicht länger ungenutzt entweicht.
Holzfaserdämmstoffe bewährt
Dämmstoffe aus natürlichen Holzfasern haben sich als ökologische, dauerhafte und nachhaltig wärmedämmende Baumaterialien bewährt. Transmissionswärmeverluste – so nennen Fachleute unerwünschte Einbußen von Raumwärme, die zumeist eine Folge unzureichend gedämmter Dachflächen, Geschossdecken, Außenwände, Bodenplatten und anderer Bauteile sind – werden bei fachgerechter Montage auf ein Minimum begrenzt. Der Effekt: Die Wärme bleibt länger im Raum, so dass seltener, kürzer und weniger intensiv nachgeheizt werden muss, um das gewünschte Temperaturniveau aufrechtzuerhalten. Dadurch wird weniger Brennstoff verbraucht, was unterm Strich die Ausgaben fürs Heizen deutlich mindert. Zugleich wird weniger klimaschädliches Kohlendioxid erzeugt, was die Umwelt ein kleines Stück entlastet und dem Erhalt eines lebenswerten Klimas dient.
Nur Handwerksprofis beauftragen
Um sich den Erfolg der anstehenden Dämmmaßnahmen zu sichern, sollten Modernisierungswillige ihr Vorhaben ausschließlich qualifizierten Handwerksunternehmen anvertrauen. Hersteller und Anbieter im Verband Holzfaser Dämmstoffe achten sehr auf eine praxisnahe Schulung ihrer Verarbeiterbetriebe. Bei der Suche nach einen qualifizierten Partner, der Dämmstoffe aus Holzfasern liefert und vor Ort fachgerecht verbaut, sind sie auf Wunsch gern behilflich.
Weitere Infos
Ausführliche Informationen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holzfaserdämmstoffen beim Dachgeschossausbau sowie die Adressen aller VHD-Mitgliedsfirmen finden sich im Internet auf www.holzfaser.orgDort stehen im Downloadbereich auch zwei anschaulich verfasste und bebilderte Broschüren bereit, in denen jede Menge Wissenswertes über Holzfaserdämmstoffe und Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis steht. (az)
Über VHD:
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org , Web www.holzfaser.org )
Der Verband Holzfaser Dämmstoffe e.V. (VHD) mit Sitz in Wuppertal vertritt die Interessen der Hersteller und Anbieter ökologischer Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern.
Firmenkontakt:
Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org , Web www.holzfaser.org )
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