Volkswagen öffnet auf der IAA Fenster in die Zukunft
- Pressemitteilung der Firma Volkswagen (VW), 13.09.2011
Pressemitteilung vom: 13.09.2011 von der Firma Volkswagen (VW) aus Wolfsburg
Kurzfassung: Weltpremieren von gleich sechs New Small Family Studien Wolfsburg / Frankfurt, 13. September 2011 - Mit dem up! debütiert auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt nicht nur ein neues Modell. Die Weltpremiere des ...
[Volkswagen (VW) - 13.09.2011] Volkswagen öffnet auf der IAA Fenster in die Zukunft
Weltpremieren von gleich sechs New Small Family Studien
Wolfsburg / Frankfurt, 13. September 2011 - Mit dem up! debütiert auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt nicht nur ein neues Modell. Die Weltpremiere des zweitürigen up! ist vielmehr das Startsignal für eine ganze Baureihe: die New Small Family. Wie sich diese Family auf der Basis des neuen up! in den nächsten Jahren weiter¬entwickeln könnte, demonstriert Volkswagen auf der IAA. Und zwar mit sechs spannenden Studien. Emissionsfreier City-Spezialist mit E-Antrieb: der e-up!. Mit Erdgas sauber unterwegs: der eco up!. Spezialisiert für die Strände dieser Welt: der buggy up! und up! azzurra sailing team. Kon¬zipiert für den urbanen Dschungel: der cross up!. Abgestimmt auf die deutsche Autobahn: der GT up!. Darüber hinaus präsentiert Volkswagen ein großes Spektrum weiterer Neuheiten. Als Lifestyle-Modelle stehen Autos wie der Beetle R Concept und der komplett veredelte Beetle Fender im Rampenlicht. Einen Blick in Welt von morgen ermöglicht das Elektrofahrzeug NILS. Auf dem Volkswagen IAA-Stand in Halle 3.0 verschmelzen so Autos aller Klassen zu einem faszinierenden Spektrum gegenwärtiger und künftiger Mobilität.
NILS. Das Elektrofahrzeug NILS spiegelt eine neue Form der Minimalmobilität wider. "Entwickelt wurde der Einsitzer für Berufspendler. Denn die sind – etwa in Deutschland – zu 90 Prozent allein im Auto unterwegs," so Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung. Die Studie zeigt mit ihrer progressiven Alu-Space-Frame-Karosserie, Flügeltüren und freistehenden Rädern einen hohen Grad an Dynamik, gleitet dabei aber emissionsfrei in die Zukunft.
e-up!. "Es ist beschlossen: Der e-up! wird ab 2013 in einer Serienversion auf den Markt kommen", so Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand der Marke Volkswagen, Bereich Entwicklung. Auf der IAA 2011 debütiert eine seriennahe Studie dieses Zero-Emission-Autos. Erkennungszeichen im Frontbereich: die bogenförmige Anordnung der LED-Tagfahrlichter im Stoßfänger. Ebenso auffallend: Die obere Motorbelüftung – ein Streifen zwischen den Scheinwerfern und dem VW-Zeichen – ist beim e-up! komplett durch eine Chromleiste verschlossen. Denn dem kompletten Antriebssystem reicht ein minimales Kühlluftvolumen.
eco up!. Volkswagen präsentiert auf der IAA 2011 einen up!, der dank Erdgasantrieb (EcoFuel) und BlueMotion Technology (Start-Stopp-System und Rekuperation) mit nur 79 g/km einen neuen Bestwert im Bereich der CO2-Emissionen setzt: den eco up!. Einen Kleinwagen mit CNG-Erdgasantrieb hatte in dieser Form bislang niemand auf der Rechnung. Und das, obwohl dieser Treibstoff große Vorteile bietet: Erdgasmotoren sind sehr sauber und werden, zum Beispiel in Deutschland, steuerlich gefördert. Für den Einsatz in der kleinsten Fahrzeugklasse gilt zudem: Erdgasantriebe sind trotz ihrer Emissionsbestwerte deutlich günstiger als ein im Kleinwagen-Segment zu teures Hybridsystem.
buggy up!. Ein Buggy ist mehr als ein Auto, er ist ein automobiles Lebensgefühl. Geboren im Kalifornien der 60er Jahre. Auf Käferbasis. Der spendete den Motor und das Fahrgestell. Den Rest kreierten Buggy-Pioniere, wie der Amerikaner Bruce Meyers, neu. Aus GFK, glasfaserverstärktem Kunststoff. Bis heute sind die Buggies Kult. Grund genug für Volkswagen, nun auf der Basis des neuen up! eine Buggy-Studie des 21. Jahrhunderts zu zeigen: den buggy up!. Nicht aus GFK, sondern aus sicheren Hightech-Leichtbaustählen. Dennoch folgt der ursprüngliche konzeptionelle Ansatz zur Entwicklung des Zweisitzers den historischen Vorbildern aus Kalifornien.
up! azzurra sailing team. Entworfen wurde der up! azzurra sailing team von den italienischen Designern Giorgetto Giugiaro und Walter de Silva. Beide, Giugiaro und de Silva, wuchsen in einer maritimen Umgebung auf. Vor diesem Hintergrund entstand mit dem up! azzurra sailing team der Prototyp eines offenen, kleinen, umweltfreundlichen Automobils für die Marinas dieser Welt. Giorgetto Giugiaro, geboren in Garessio – ein Ort, durch den der kräftige Seewind der nicht weit entfernten ligurischen Küste weht – und Walter de Silva – geboren in Lecco am Comer See – erweitern so das mögliche Spektrum der New Small Family um eine maritime Variante. Der Name des Prototypen entstand in Anlehnung an einen Yachtclub der Costa Smeralda.
cross up!. Der cross up! ist noch eine Studie, zeigt aber 3 Dinge glasklar. 1.: Wie der viertürige up! aussehen wird. 2.: Wie der viertürige up! in der Ausstattungsversion cross up! aussehen könnte. 3.: Dass Volkswagen sein erfolgreiches Cross-Programm mit immer weiteren Modellen ausbauen wird. Auch der neue cross up! zeigt dabei im Exterieur Nehmerqualitäten. Dafür sorgen unter anderem die in einem dunklen Anthrazit ausgeführten Radhaus- und Schwellerverbreiterungen sowie die schwarzen Seitenschutzleisten oberhalb der Schweller; in diese Leisten eingearbeitet ist der Schriftzug "cross up!". Neu gestaltet wurden zudem die robusten Stoßfänger samt Unterfahrschutz an Front und Heck.
GT up!. Der neue up! wird mit Motorleistungen von bis zu 55 kW / 75 PS angeboten. Das macht Sinn, denn der up! bewegt sich vorwiegend in der urbanen Welt. Das Auto verträgt konzeptionell aber durchaus mehr Power. Wie solch ein up! mit mehr Leistung aussehen könnte, demonstriert höchst dynamisch der GT up!. Denkbar wären 100 PS. So motorisiert, stünde der kaum 900 kg schwere GT up! wie kaum ein anderes Fahrzeug für erschwinglichen Fahrspaß. GT steht für Gran Turismo. Hängt man noch ein I für Injektion an, ergibt sich die Bezeichnung einer Volkswagen Ikone. Und auf diesem Spielfeld bewegt sich der GT up!.
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
Weltpremieren von gleich sechs New Small Family Studien
Wolfsburg / Frankfurt, 13. September 2011 - Mit dem up! debütiert auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt nicht nur ein neues Modell. Die Weltpremiere des zweitürigen up! ist vielmehr das Startsignal für eine ganze Baureihe: die New Small Family. Wie sich diese Family auf der Basis des neuen up! in den nächsten Jahren weiter¬entwickeln könnte, demonstriert Volkswagen auf der IAA. Und zwar mit sechs spannenden Studien. Emissionsfreier City-Spezialist mit E-Antrieb: der e-up!. Mit Erdgas sauber unterwegs: der eco up!. Spezialisiert für die Strände dieser Welt: der buggy up! und up! azzurra sailing team. Kon¬zipiert für den urbanen Dschungel: der cross up!. Abgestimmt auf die deutsche Autobahn: der GT up!. Darüber hinaus präsentiert Volkswagen ein großes Spektrum weiterer Neuheiten. Als Lifestyle-Modelle stehen Autos wie der Beetle R Concept und der komplett veredelte Beetle Fender im Rampenlicht. Einen Blick in Welt von morgen ermöglicht das Elektrofahrzeug NILS. Auf dem Volkswagen IAA-Stand in Halle 3.0 verschmelzen so Autos aller Klassen zu einem faszinierenden Spektrum gegenwärtiger und künftiger Mobilität.
NILS. Das Elektrofahrzeug NILS spiegelt eine neue Form der Minimalmobilität wider. "Entwickelt wurde der Einsitzer für Berufspendler. Denn die sind – etwa in Deutschland – zu 90 Prozent allein im Auto unterwegs," so Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung. Die Studie zeigt mit ihrer progressiven Alu-Space-Frame-Karosserie, Flügeltüren und freistehenden Rädern einen hohen Grad an Dynamik, gleitet dabei aber emissionsfrei in die Zukunft.
e-up!. "Es ist beschlossen: Der e-up! wird ab 2013 in einer Serienversion auf den Markt kommen", so Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand der Marke Volkswagen, Bereich Entwicklung. Auf der IAA 2011 debütiert eine seriennahe Studie dieses Zero-Emission-Autos. Erkennungszeichen im Frontbereich: die bogenförmige Anordnung der LED-Tagfahrlichter im Stoßfänger. Ebenso auffallend: Die obere Motorbelüftung – ein Streifen zwischen den Scheinwerfern und dem VW-Zeichen – ist beim e-up! komplett durch eine Chromleiste verschlossen. Denn dem kompletten Antriebssystem reicht ein minimales Kühlluftvolumen.
eco up!. Volkswagen präsentiert auf der IAA 2011 einen up!, der dank Erdgasantrieb (EcoFuel) und BlueMotion Technology (Start-Stopp-System und Rekuperation) mit nur 79 g/km einen neuen Bestwert im Bereich der CO2-Emissionen setzt: den eco up!. Einen Kleinwagen mit CNG-Erdgasantrieb hatte in dieser Form bislang niemand auf der Rechnung. Und das, obwohl dieser Treibstoff große Vorteile bietet: Erdgasmotoren sind sehr sauber und werden, zum Beispiel in Deutschland, steuerlich gefördert. Für den Einsatz in der kleinsten Fahrzeugklasse gilt zudem: Erdgasantriebe sind trotz ihrer Emissionsbestwerte deutlich günstiger als ein im Kleinwagen-Segment zu teures Hybridsystem.
buggy up!. Ein Buggy ist mehr als ein Auto, er ist ein automobiles Lebensgefühl. Geboren im Kalifornien der 60er Jahre. Auf Käferbasis. Der spendete den Motor und das Fahrgestell. Den Rest kreierten Buggy-Pioniere, wie der Amerikaner Bruce Meyers, neu. Aus GFK, glasfaserverstärktem Kunststoff. Bis heute sind die Buggies Kult. Grund genug für Volkswagen, nun auf der Basis des neuen up! eine Buggy-Studie des 21. Jahrhunderts zu zeigen: den buggy up!. Nicht aus GFK, sondern aus sicheren Hightech-Leichtbaustählen. Dennoch folgt der ursprüngliche konzeptionelle Ansatz zur Entwicklung des Zweisitzers den historischen Vorbildern aus Kalifornien.
up! azzurra sailing team. Entworfen wurde der up! azzurra sailing team von den italienischen Designern Giorgetto Giugiaro und Walter de Silva. Beide, Giugiaro und de Silva, wuchsen in einer maritimen Umgebung auf. Vor diesem Hintergrund entstand mit dem up! azzurra sailing team der Prototyp eines offenen, kleinen, umweltfreundlichen Automobils für die Marinas dieser Welt. Giorgetto Giugiaro, geboren in Garessio – ein Ort, durch den der kräftige Seewind der nicht weit entfernten ligurischen Küste weht – und Walter de Silva – geboren in Lecco am Comer See – erweitern so das mögliche Spektrum der New Small Family um eine maritime Variante. Der Name des Prototypen entstand in Anlehnung an einen Yachtclub der Costa Smeralda.
cross up!. Der cross up! ist noch eine Studie, zeigt aber 3 Dinge glasklar. 1.: Wie der viertürige up! aussehen wird. 2.: Wie der viertürige up! in der Ausstattungsversion cross up! aussehen könnte. 3.: Dass Volkswagen sein erfolgreiches Cross-Programm mit immer weiteren Modellen ausbauen wird. Auch der neue cross up! zeigt dabei im Exterieur Nehmerqualitäten. Dafür sorgen unter anderem die in einem dunklen Anthrazit ausgeführten Radhaus- und Schwellerverbreiterungen sowie die schwarzen Seitenschutzleisten oberhalb der Schweller; in diese Leisten eingearbeitet ist der Schriftzug "cross up!". Neu gestaltet wurden zudem die robusten Stoßfänger samt Unterfahrschutz an Front und Heck.
GT up!. Der neue up! wird mit Motorleistungen von bis zu 55 kW / 75 PS angeboten. Das macht Sinn, denn der up! bewegt sich vorwiegend in der urbanen Welt. Das Auto verträgt konzeptionell aber durchaus mehr Power. Wie solch ein up! mit mehr Leistung aussehen könnte, demonstriert höchst dynamisch der GT up!. Denkbar wären 100 PS. So motorisiert, stünde der kaum 900 kg schwere GT up! wie kaum ein anderes Fahrzeug für erschwinglichen Fahrspaß. GT steht für Gran Turismo. Hängt man noch ein I für Injektion an, ergibt sich die Bezeichnung einer Volkswagen Ikone. Und auf diesem Spielfeld bewegt sich der GT up!.
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Über Volkswagen (VW):
Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
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In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
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