Abgabesatz der Kuenstlersozialversicherung bleibt stabil
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 13.09.2011
Pressemitteilung vom: 13.09.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlaesslich des Inkrafttretens der neuen Kuenstlersozialabgabeverordnung erklaeren die Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales Anette Kramme, der Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Siegmund Ehrmann und die zustaendige ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 13.09.2011] Abgabesatz der Kuenstlersozialversicherung bleibt stabil
Anlaesslich des Inkrafttretens der neuen Kuenstlersozialabgabeverordnung erklaeren die Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales Anette Kramme, der Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Siegmund Ehrmann und die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Krueger-Leissner:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die Festsetzung der Abgabe fuer die Kuenstlersozialversicherung auf 3,9 Prozent. Damit bleibt der Abgabesatz nach 2010 und 2011 auch im kommenden Jahr stabil. Das ist eine gute Nachricht fuer alle abgabepflichtigen Unternehmen und Einrichtungen. Und es ist eine gute Nachricht fuer alle Kuenstler, Kulturschaffenden und Publizisten, die in der Kuenstlersozialkasse versichert sind. Denn ein stabiler Abgabesatz traegt bei zur Stabilisierung der Kuenstlersozialversicherung insgesamt.
Die Kuenstlersozialversicherung, Anfang der 80er Jahre von Sozialdemokraten entworfen, ist zu einem festen Bestandteil unseres Sozialversicherungssystems geworden. Hier finden freiberufliche Kuenstler und Publizisten - inzwischen sind es fast 170.000 Versicherte - Schutz in der solidarischen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Wie Arbeitnehmer zahlen sie nur den halben Beitrag in die Kuenstlersozialkasse. Die andere Haelfte teilen sich die Verwerter (30 Prozent) und der Bund (20 Prozent).
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlaesslich des Inkrafttretens der neuen Kuenstlersozialabgabeverordnung erklaeren die Sprecherin der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales Anette Kramme, der Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien Siegmund Ehrmann und die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Angelika Krueger-Leissner:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die Festsetzung der Abgabe fuer die Kuenstlersozialversicherung auf 3,9 Prozent. Damit bleibt der Abgabesatz nach 2010 und 2011 auch im kommenden Jahr stabil. Das ist eine gute Nachricht fuer alle abgabepflichtigen Unternehmen und Einrichtungen. Und es ist eine gute Nachricht fuer alle Kuenstler, Kulturschaffenden und Publizisten, die in der Kuenstlersozialkasse versichert sind. Denn ein stabiler Abgabesatz traegt bei zur Stabilisierung der Kuenstlersozialversicherung insgesamt.
Die Kuenstlersozialversicherung, Anfang der 80er Jahre von Sozialdemokraten entworfen, ist zu einem festen Bestandteil unseres Sozialversicherungssystems geworden. Hier finden freiberufliche Kuenstler und Publizisten - inzwischen sind es fast 170.000 Versicherte - Schutz in der solidarischen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Wie Arbeitnehmer zahlen sie nur den halben Beitrag in die Kuenstlersozialkasse. Die andere Haelfte teilen sich die Verwerter (30 Prozent) und der Bund (20 Prozent).
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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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