Problemzonen der Wärmedämmung
- Pressemitteilung der Firma BINE Informationsdienst, 14.09.2011
Pressemitteilung vom: 14.09.2011 von der Firma BINE Informationsdienst aus Bonn
Kurzfassung: Praxiswissen in der Gebäudesanierung gefragt Wie häufig können die Wärmeschutz-Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht erfüllt werden? In welchen konkreten Fällen und Situationen ist ein konsequenter Wärmeschutz nicht ...
[BINE Informationsdienst - 14.09.2011] Praxiswissen in der Gebäudesanierung gefragt
Problemzonen der Wärmedämmung
Wie häufig können die Wärmeschutz-Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht erfüllt werden? In welchen konkreten Fällen und Situationen ist ein konsequenter Wärmeschutz nicht machbar? Und welchen Einfluss hat das auf den Energiebedarf in Deutschland? Das soll nun in einer Studie für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geklärt werden. Dazu wird eine online-Umfrage durchgeführt. Damit sollen Beispiele für Restriktionen im Gebäudewärmeschutz gesammelt und deren Häufigkeit in der Praxis abgeschätzt werden.
Stuckfassaden, Fensterleibungen, Kellersohlen ... Es gibt viele Problemzonen für die Wärmedämmung von Gebäuden. So können manchmal einzelne Bauteile oder bestimmte Gebäudetypen bei einer Sanierung nicht konsequent nach der gültigen EnEV gedämmt werden. Um dies genauer zu untersuchen, machen das IFEU-Institut Heidelberg und die Beuth-Hochschule für Technik Berlin in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift "Gebäude-Energieberater" eine Umfrage unter Planern und Baupraktikern. Damit sollen die Erfahrungen der Beteiligten direkt in eine Studie einfließen, die für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt wird.
Gesucht werden Bauteile, Gebäudekonstruktionen, Baualtersklassen oder Gebäudetypen, die nicht konsequent nach EnEV oder gegebenenfalls gar nicht gedämmt werden können. Gefragt ist hierbei auch, wie häufig das in der Praxis erfahrungsgemäß vorkommt. Außerdem gibt es die Möglichkeit fallweise Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen. In der Umfrage können die "Problemzonen" aus einer Liste per Mausklick ausgewählt und deren Bedeutung in der Praxis bewertet werden. Auch weitere Beispiele aus der Bau- und Beratungspraxis können beschrieben werden.
Online-Umfrage
Hier geht es zur Online-Umfrage. Alternativ ist es auch möglich, die entsprechenden Praxiserfahrungen per E-Mail zu übermitteln. Die Teilnehmer der Umfrage erhalten die Ergebnisse auf Wunsch zugeschickt.
BINE Informationsdienst
FIZ Karlsruhe - Büro Bonn
Redaktionsleitung: Johannes Lang
Kaiserstraße 185-197
53113 Bonn
Tel. (+49) 228 92379-0
Fax (+49) 228 92379-29
E-Mail redaktion@bine.info
Problemzonen der Wärmedämmung
Wie häufig können die Wärmeschutz-Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht erfüllt werden? In welchen konkreten Fällen und Situationen ist ein konsequenter Wärmeschutz nicht machbar? Und welchen Einfluss hat das auf den Energiebedarf in Deutschland? Das soll nun in einer Studie für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit geklärt werden. Dazu wird eine online-Umfrage durchgeführt. Damit sollen Beispiele für Restriktionen im Gebäudewärmeschutz gesammelt und deren Häufigkeit in der Praxis abgeschätzt werden.
Stuckfassaden, Fensterleibungen, Kellersohlen ... Es gibt viele Problemzonen für die Wärmedämmung von Gebäuden. So können manchmal einzelne Bauteile oder bestimmte Gebäudetypen bei einer Sanierung nicht konsequent nach der gültigen EnEV gedämmt werden. Um dies genauer zu untersuchen, machen das IFEU-Institut Heidelberg und die Beuth-Hochschule für Technik Berlin in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift "Gebäude-Energieberater" eine Umfrage unter Planern und Baupraktikern. Damit sollen die Erfahrungen der Beteiligten direkt in eine Studie einfließen, die für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit erstellt wird.
Gesucht werden Bauteile, Gebäudekonstruktionen, Baualtersklassen oder Gebäudetypen, die nicht konsequent nach EnEV oder gegebenenfalls gar nicht gedämmt werden können. Gefragt ist hierbei auch, wie häufig das in der Praxis erfahrungsgemäß vorkommt. Außerdem gibt es die Möglichkeit fallweise Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen. In der Umfrage können die "Problemzonen" aus einer Liste per Mausklick ausgewählt und deren Bedeutung in der Praxis bewertet werden. Auch weitere Beispiele aus der Bau- und Beratungspraxis können beschrieben werden.
Online-Umfrage
Hier geht es zur Online-Umfrage. Alternativ ist es auch möglich, die entsprechenden Praxiserfahrungen per E-Mail zu übermitteln. Die Teilnehmer der Umfrage erhalten die Ergebnisse auf Wunsch zugeschickt.
BINE Informationsdienst
FIZ Karlsruhe - Büro Bonn
Redaktionsleitung: Johannes Lang
Kaiserstraße 185-197
53113 Bonn
Tel. (+49) 228 92379-0
Fax (+49) 228 92379-29
E-Mail redaktion@bine.info
Über BINE Informationsdienst:
BINE Informationsdienst
Wissen aus der Energieforschung für die Praxis
Der BINE Informationsdienst fördert den Informations- und Wissenstransfer aus der Energieforschung in die Anwendungspraxis und steht dabei in engem Austausch mit vielen Firmen und Institutionen, die in geförderten Projekten Effizienztechnologien und Erneuerbare Energien zur Anwendungsreife entwickeln. BINE ist ein Informationsdienst der Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe GmbH und kooperiert mit zahlreichen Einrichtungen und Organisationen aus Forschung, Ausbildung, Praxis, Fachmedien und Politik. BINE wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA).
Aktuelle Informationen aus Forschung und Technik werden durch die BINE-Fachredaktion gründlich recherchiert, prägnant und zielgruppenorientiert aufbereitet und potentiellen Anwendern vermittelt. In drei Inforeihen (Projekt-Info, Themen-Info und basisEnergie) informiert BINE über Ergebnisse und Erfahrungen aus Forschung und Anwendungsprojekten. Die Infos können auch im kostenfreien Abonnement bezogen werden. Die BINE-Publikationen werden im Internet systematisch mit weiteren Informationen und Angeboten (u. a. InfoPlus) vernetzt und durch das BINE-Expertentelefon ergänzt. Hier bietet BINE projektbezogene und praxisrelevante Zusatzinformationen.
Ergänzt werden die BINE Broschüren durch die "BINE Informationspakete". Die Buchreihe bietet aktuelles, in der Praxis verwertbares Anwendungs-know-how und Forschungswissen. Die Buchreihe erscheint im Verlag Solarpraxis und ist im Buchhandel oder über die BINE Homepage bestellbar.
Die Planung und Realisierung eines energieeffizienten Gebäudes, die Wärmerückgewinnung in industriellen Prozesse oder die Integration erneuerbarer Energien in bestehende Energiesysteme sind komplexe und anspruchsvolle Aufgaben - sie erfordern aktuelle und erstklassige Informationen für richtige Entscheidungen. BINE wendet sich als kompetenter Partner an Planer, Berater und Architekten, an Entwickler, Hersteller und Handwerker, an Akteure der Aus- und Weiterbildung und an die Medien.
Firmenkontakt:
BINE Informationsdienst
FIZ Karlsruhe - Büro Bonn
Redaktionsleitung: Johannes Lang
Kaiserstraße 185-197
53113 Bonn
Tel. (+49) 228 92379-0
Fax (+49) 228 92379-29
E-Mail redaktion@bine.info
BINE Informationsdienst
Wissen aus der Energieforschung für die Praxis
Der BINE Informationsdienst fördert den Informations- und Wissenstransfer aus der Energieforschung in die Anwendungspraxis und steht dabei in engem Austausch mit vielen Firmen und Institutionen, die in geförderten Projekten Effizienztechnologien und Erneuerbare Energien zur Anwendungsreife entwickeln. BINE ist ein Informationsdienst der Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe GmbH und kooperiert mit zahlreichen Einrichtungen und Organisationen aus Forschung, Ausbildung, Praxis, Fachmedien und Politik. BINE wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA).
Aktuelle Informationen aus Forschung und Technik werden durch die BINE-Fachredaktion gründlich recherchiert, prägnant und zielgruppenorientiert aufbereitet und potentiellen Anwendern vermittelt. In drei Inforeihen (Projekt-Info, Themen-Info und basisEnergie) informiert BINE über Ergebnisse und Erfahrungen aus Forschung und Anwendungsprojekten. Die Infos können auch im kostenfreien Abonnement bezogen werden. Die BINE-Publikationen werden im Internet systematisch mit weiteren Informationen und Angeboten (u. a. InfoPlus) vernetzt und durch das BINE-Expertentelefon ergänzt. Hier bietet BINE projektbezogene und praxisrelevante Zusatzinformationen.
Ergänzt werden die BINE Broschüren durch die "BINE Informationspakete". Die Buchreihe bietet aktuelles, in der Praxis verwertbares Anwendungs-know-how und Forschungswissen. Die Buchreihe erscheint im Verlag Solarpraxis und ist im Buchhandel oder über die BINE Homepage bestellbar.
Die Planung und Realisierung eines energieeffizienten Gebäudes, die Wärmerückgewinnung in industriellen Prozesse oder die Integration erneuerbarer Energien in bestehende Energiesysteme sind komplexe und anspruchsvolle Aufgaben - sie erfordern aktuelle und erstklassige Informationen für richtige Entscheidungen. BINE wendet sich als kompetenter Partner an Planer, Berater und Architekten, an Entwickler, Hersteller und Handwerker, an Akteure der Aus- und Weiterbildung und an die Medien.
Firmenkontakt:
BINE Informationsdienst
FIZ Karlsruhe - Büro Bonn
Redaktionsleitung: Johannes Lang
Kaiserstraße 185-197
53113 Bonn
Tel. (+49) 228 92379-0
Fax (+49) 228 92379-29
E-Mail redaktion@bine.info
Die Pressemeldung "Problemzonen der Wärmedämmung" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Problemzonen der Wärmedämmung" ist BINE Informationsdienst.