2. EUROSOLAR-Tagung "Neue Konzepte für Erneuerbare Energien am 20. September 2011 in Düsseldorf
- Pressemitteilung der Firma EUROSOLAR, 15.09.2011
Pressemitteilung vom: 15.09.2011 von der Firma EUROSOLAR aus Bonn
Kurzfassung: Bonn/Düsseldorf, 15. September 2011 – Der erfolgreiche Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland stockt häufig auf Landes- und Regionalebene. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kommt der Raumordnung der Länder eine wichtige Bedeutung ...
[EUROSOLAR - 15.09.2011] 2. EUROSOLAR-Tagung "Neue Konzepte für Erneuerbare Energien" am 20. September 2011 in Düsseldorf
Bonn/Düsseldorf, 15. September 2011 – Der erfolgreiche Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland stockt häufig auf Landes- und Regionalebene. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kommt der Raumordnung der Länder eine wichtige Bedeutung zu. Während einige Länder diese Entwicklung als Chance begreifen, ist es in anderen Regionen fast zu einem Stillstand gekommen.
Die Bedeutung von Raumordnung und Regionalplanung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien wird auf der 2. EUROSOLAR-Tagung "Neue Konzepte für Erneuerbare Energien" thematisiert. Sie findet in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen am 20. September in der Rheinterrasse Düsseldorf statt.
Die aktuelle Brisanz dieser Thematik zeigt sich im Beschluss von Nordrhein-Westfalen für einen neuen Windenergieerlass sowie in der aktuelle Diskussion zur Windenergie in Bayern. Matthias Machnig, Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie wird zum Thema "Pumpspeicherkataster in Thüringen" vortragen. Die aktuelle Entwicklung in Nordrhein-Westfalen wird Udo Paschedag, Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz von Nordrhein-Westfalen schildern.
Wenn gleichzeitig die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien außerhalb der Vorranggebiete ausgebaut wird, die Windkraft integrierter Bestandteil der kommunalen Flächennutzungsplanung und die Solarstromerzeugung integrierter Bestandteil der Gebäude-Bauplanung wird, ist der beschleunigte Ausbau Erneuerbarer Energien und die Dezentralisierung der Energieversorgung strukturell unaufhaltsam. Heute werden immer mehr regional- und kommunalpolitische Debatten von dieser Argumentation bestimmt. EUROSOLAR e.V. möchte in Kommunen und Regionen diese Debatte voranbringen und mit fundierten Beiträgen unterstützen.
Das Programm sowie weitere Informationen zur Tagung finden Sie unter: www.eurosolar.org
Pressevertreter sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt:
EUROSOLAR e.V.
Ansprechpartner: Philipp Hawlitzky, Projektmanager
Tel. 0228 / 289 1448 Fax 0228 / 361213
Raumordnung@eurosolar.de
Bonn/Düsseldorf, 15. September 2011 – Der erfolgreiche Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland stockt häufig auf Landes- und Regionalebene. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kommt der Raumordnung der Länder eine wichtige Bedeutung zu. Während einige Länder diese Entwicklung als Chance begreifen, ist es in anderen Regionen fast zu einem Stillstand gekommen.
Die Bedeutung von Raumordnung und Regionalplanung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien wird auf der 2. EUROSOLAR-Tagung "Neue Konzepte für Erneuerbare Energien" thematisiert. Sie findet in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen am 20. September in der Rheinterrasse Düsseldorf statt.
Die aktuelle Brisanz dieser Thematik zeigt sich im Beschluss von Nordrhein-Westfalen für einen neuen Windenergieerlass sowie in der aktuelle Diskussion zur Windenergie in Bayern. Matthias Machnig, Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie wird zum Thema "Pumpspeicherkataster in Thüringen" vortragen. Die aktuelle Entwicklung in Nordrhein-Westfalen wird Udo Paschedag, Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz von Nordrhein-Westfalen schildern.
Wenn gleichzeitig die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien außerhalb der Vorranggebiete ausgebaut wird, die Windkraft integrierter Bestandteil der kommunalen Flächennutzungsplanung und die Solarstromerzeugung integrierter Bestandteil der Gebäude-Bauplanung wird, ist der beschleunigte Ausbau Erneuerbarer Energien und die Dezentralisierung der Energieversorgung strukturell unaufhaltsam. Heute werden immer mehr regional- und kommunalpolitische Debatten von dieser Argumentation bestimmt. EUROSOLAR e.V. möchte in Kommunen und Regionen diese Debatte voranbringen und mit fundierten Beiträgen unterstützen.
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Über EUROSOLAR:
EUROSOLAR erarbeitet und stimuliert politische und wirtschaftliche Handlungsentwürfe und Konzeptionen zur Einführung Erneuerbarer Energien; dies reicht von Markteinführungsstrategien bis zu Vorschlägen für die weitere Forschungs- und Entwicklungspolitik, von steuerpolitischenFörderungen bis zur Rüstungskonversion mit Solarenergie, vom Beitrag der Solarenergie für die Dritte Welt bis zur Landwirtschafts-, Verkehrs- und Baupolitik.
Angesprochen werden sowohl die internationale Handlungsebene als auch die nationalen, regionalen und kommunalen Handlungsebenen, auf denen EUROSOLAR diese Programme anregt. So fließen politische, wissenschaftliche, technologische, wirtschaftliche Erfahrungen und grundsätzliches Engagement in die Programme von EUROSOLAR ein. Sie sind Leitlinien zum Handeln.
EUROSOLAR arbeitet für eine von einer breiten demokratischen Öffentlichkeit getragene soziokulturelle Bewegung für die solare Energie, für die Mobilisierung eines breiten gesellschaftlichen Engagements, das zu neuen politischen und wirtschaftlichen Initiativen sowie zu einer umweltgerechten Architektur und Stadtplanung führt.
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Angesprochen werden sowohl die internationale Handlungsebene als auch die nationalen, regionalen und kommunalen Handlungsebenen, auf denen EUROSOLAR diese Programme anregt. So fließen politische, wissenschaftliche, technologische, wirtschaftliche Erfahrungen und grundsätzliches Engagement in die Programme von EUROSOLAR ein. Sie sind Leitlinien zum Handeln.
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