Woche des Bürgerschaftlichen Engagements / DRK-Vizepräsidentin von Schenck: 'Engagement macht groß und stark'
- Pressemitteilung der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK), 16.09.2011
Pressemitteilung vom: 16.09.2011 von der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK) aus Berlin
Kurzfassung: Wie die Orgelpfeifen: Rotkreuz-Engagierte von ganz klein bis ganz groß posierten heute für das Pressefoto zur Eröffnung der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements. Eingerahmt von DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und ...
[Deutsches Rotes Kreuz (DRK) - 16.09.2011] Woche des Bürgerschaftlichen Engagements / DRK-Vizepräsidentin von Schenck: "Engagement macht groß und stark"
Wie die Orgelpfeifen: Rotkreuz-Engagierte von ganz klein bis ganz groß posierten heute für das Pressefoto zur Eröffnung der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements. Eingerahmt von DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und DRK-Botschafterin Jeanette Biedermann reihten sich Schul- und Rettungssanitäter, Berg- und Wasserretter sowie eine Vertreterin vom Kinderkrankenhaus-Besuchsdienst ein. Die Älteste im Seniorenalter, die Jüngste gerade mal zehn Jahre.
DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg sagt: "Für die Arbeit am Gemeinwohl ist uns jeder Einzelne wichtig. Jeder kann und sollte etwas für die Gemeinschaft tun, vom Kleinkind bis ins hohe Alter. Das Rote Kreuz heißt jeden willkommen, egal welchen Alters, welcher Religion und mit welchem Pass. Und wir können auch etwas zurückgeben. Denn Engagement macht auch die Engagierten groß und stark. Das beweisen unsere bewundernswerten Ehrenamtlichen hier."
Das Deutsche Rote Kreuz ist in diesem Jahr Kooperationspartner der Aktionswoche des Bürgerschaftlichen Engagements. Mit rund 400.000 ehrenamtlich Engagierten ist das DRK eine der größten Freiwilligen-organisationen in Deutschland. Die Wasserwacht hat 130.000 Mitglieder und leistet rund 50 Prozent der Wasserrettungseinsätze. Die Bergwacht kommt mit 12.000 Aktiven jährlich rund 15.000 Mal zum Einsatz. Die Bereitschaften mobilisieren rund 170.000 Ehrenamtliche für sanitätsdienstliche Einsätze und den Katastrophenschutz. Das Jugendrotkreuz hat mehr als 110.000 Mitglieder und unterhält Schulsanitätsdienste an 2.500 Schulen. In der Wohlfahrts- und Sozialarbeit leisten weitere Tausende von Menschen ehrenamtlich Hilfe für alte, kranke und hilfsbedürftige Menschen.
Die Zukunft des Ehrenamtlichen Engagements ist auch Thema eines dreitägigen DRK-Kongresses Ende Oktober in Münster. Schirmherr ist Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert. Weitere Informationen unter: www.engagement-heute.de.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Stephanie Krone
Tel. 030 85404 161
krones@drk.de
Wie die Orgelpfeifen: Rotkreuz-Engagierte von ganz klein bis ganz groß posierten heute für das Pressefoto zur Eröffnung der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements. Eingerahmt von DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg und DRK-Botschafterin Jeanette Biedermann reihten sich Schul- und Rettungssanitäter, Berg- und Wasserretter sowie eine Vertreterin vom Kinderkrankenhaus-Besuchsdienst ein. Die Älteste im Seniorenalter, die Jüngste gerade mal zehn Jahre.
DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg sagt: "Für die Arbeit am Gemeinwohl ist uns jeder Einzelne wichtig. Jeder kann und sollte etwas für die Gemeinschaft tun, vom Kleinkind bis ins hohe Alter. Das Rote Kreuz heißt jeden willkommen, egal welchen Alters, welcher Religion und mit welchem Pass. Und wir können auch etwas zurückgeben. Denn Engagement macht auch die Engagierten groß und stark. Das beweisen unsere bewundernswerten Ehrenamtlichen hier."
Das Deutsche Rote Kreuz ist in diesem Jahr Kooperationspartner der Aktionswoche des Bürgerschaftlichen Engagements. Mit rund 400.000 ehrenamtlich Engagierten ist das DRK eine der größten Freiwilligen-organisationen in Deutschland. Die Wasserwacht hat 130.000 Mitglieder und leistet rund 50 Prozent der Wasserrettungseinsätze. Die Bergwacht kommt mit 12.000 Aktiven jährlich rund 15.000 Mal zum Einsatz. Die Bereitschaften mobilisieren rund 170.000 Ehrenamtliche für sanitätsdienstliche Einsätze und den Katastrophenschutz. Das Jugendrotkreuz hat mehr als 110.000 Mitglieder und unterhält Schulsanitätsdienste an 2.500 Schulen. In der Wohlfahrts- und Sozialarbeit leisten weitere Tausende von Menschen ehrenamtlich Hilfe für alte, kranke und hilfsbedürftige Menschen.
Die Zukunft des Ehrenamtlichen Engagements ist auch Thema eines dreitägigen DRK-Kongresses Ende Oktober in Münster. Schirmherr ist Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert. Weitere Informationen unter: www.engagement-heute.de.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Stephanie Krone
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krones@drk.de
Über Deutsches Rotes Kreuz (DRK):
Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die 1863 vom Schweizer Henry Dunant in Genf gegründet wurde. Unter dem Dachverband der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften schließen sich 178 Gesellschaften mit insgesamt 125 Millionen Mitgliedern zusammen.
Dem Deutschen Roten Kreuz gehören derzeit rund 4,7 Millionen Mitglieder an, davon unterstützen rund 4,3 Millionen uns durch regelmäßige Beitragszahlungen als Fördermitglieder. Weitere drei Millionen Bürger unterstützen uns durch regelmäßige Spenden bei Sammlungen und Spendenaufrufen.
Im Durchschnitt erhalten wir jährlich knapp 40 Millionen Euro an Spendengeldern.
Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.
Als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation nimmt das Deutsche Rote Kreuz umfangreiche nationale und internationale Aufgaben wahr. So arbeiten wir beispielsweise in der Altenpflege und Ersten Hilfe, im Rettungsdienst und in der Obdachlosenhilfe genauso engagiert wie in der Auslandshilfe. Für das DRK arbeiten unzählige Freiwillige Helfer im Katastrophenschutz und in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Mit jährlich etwa 50 Millionen Euro hilft das Deutsche Rote Kreuz weltweit Menschen in Not.
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