Sternsinger sind Friedensboten und ein Segen - Erzbischof Robert Zollitsch (Erzdiözese Freiburg): Kinder zeigen Stärke und Solidarität
- Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 06.01.2011
Pressemitteilung vom: 06.01.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg
Kurzfassung: Erzbischof Robert Zollitsch: Kinder zeigen Stärke und Solidarität Freiburg (pef). Hoher Besuch bei Erzbischof Dr. Robert Zollitsch: Könige mit einem Stern und viel Weihrauch besuchten den Erzbischof von Freiburg und brachten ihren Segen. ...
[Erzbistum Freiburg - 06.01.2011] Sternsinger sind Friedensboten und ein Segen
Erzbischof Robert Zollitsch: Kinder zeigen Stärke und Solidarität
Freiburg (pef). Hoher Besuch bei Erzbischof Dr. Robert Zollitsch: Könige mit einem Stern und viel Weihrauch besuchten den Erzbischof von Freiburg und brachten ihren Segen. Sternsinger sind nach den Worten von Erzbischof Zollitsch 'Friedensboten' und 'ein Segen in einer Welt, in der viel Unfriede herrscht'. Der Erzbischof von Freiburg hat am Donnerstag (6.1.) deshalb die Bevölkerung dazu aufgerufen, die Aktion Dreikönigssingen nach Kräften zu unterstützen: 'Die Sternsinger bringen den mit dem Segen verbundenen Wunsch nach Frieden in jedes Haus - nicht nur in die katholischen Familien.'
Wie Erzbischof Zollitsch in einer von der Erzdiözese Freiburg verbreiteten Erklärung formuliert, zeigen die Kinder damit Stärke: 'In einer Zeit, in der wir immer wieder von Gewaltbereitschaft und Perspektivlosigkeit junger Menschen hören, ziehen die Sternsinger friedlich von Haus zu Haus, gehen mit ihrem Stern auf andere zu und verkünden die Frohe Botschaft des Mensch gewordenen Gottes.' Damit sind die Sternsinger nach Überzeugung des Erzbischofs 'faszinierende Vorboten einer Welt, in der sich Frieden ausbreiten kann. Viele tausend Menschen freuen sich auf den Besuch dieser fröhlichen Botschafter. Die Kinder und Jugendliche zeigen durch Ihren Einsatz bei Regen, Schnee und Kälte, dass sie an andere denken, denen es nicht so gut geht. Auf diese Weise stärken sie die Solidarität untereinander und leisten einen wertvollen Beitrag zu einer menschlicheren Gesellschaft. Die jungen Sternsinger werden auf diese Weise selbst zum Segen für andere Menschen.'
'Kinder zeigen Stärke' - lautet das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen. Die Sternsinger wollen auf die Situation behinderter Kinder und Jugendlicher in den armen Ländern aufmerksam machen."Das diesjährige Beispielland der Aktion ist Kambodscha. Dort sind Landminen aus der Zeit der Roten Khmer häufig die Ursache für Verletzungen von Kindern. Die Aktion Dreikönigssingen will die nötige Hilfe für die Betroffenen ermöglichen. Sie sollen in der Schule, beim Spielen und in der Familie ihre Fähigkeiten und Stärken entwickeln.
Rund 50.000 Sternsinger nun unterwegs in Baden-Württemberg
In diesen ersten Tagen des Jahres 2011 sind eine halbe Million Sternsinger als Botschafter Gottes in ganz Deutschland unterwegs. Allein in Baden-Württemberg beteiligen sich an der Aktion Dreikönigssingen zwischen 40.000 und 50.000 Kinder und Jugendliche. 2010 war durch den Einsatz der Jungen und Mädchen bundesweit eine Summe von 40,6 Millionen Euro zusammengekommen, davon allein vier Millionen im Erzbistum Freiburg. Das Kindermissonswerk "Die Sternsinger" und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) konnten dadurch 2.400 Kinderhilfsprojekte in 110 Ländern finanzieren.
Erzbischof Robert Zollitsch: Kinder zeigen Stärke und Solidarität
Freiburg (pef). Hoher Besuch bei Erzbischof Dr. Robert Zollitsch: Könige mit einem Stern und viel Weihrauch besuchten den Erzbischof von Freiburg und brachten ihren Segen. Sternsinger sind nach den Worten von Erzbischof Zollitsch 'Friedensboten' und 'ein Segen in einer Welt, in der viel Unfriede herrscht'. Der Erzbischof von Freiburg hat am Donnerstag (6.1.) deshalb die Bevölkerung dazu aufgerufen, die Aktion Dreikönigssingen nach Kräften zu unterstützen: 'Die Sternsinger bringen den mit dem Segen verbundenen Wunsch nach Frieden in jedes Haus - nicht nur in die katholischen Familien.'
Wie Erzbischof Zollitsch in einer von der Erzdiözese Freiburg verbreiteten Erklärung formuliert, zeigen die Kinder damit Stärke: 'In einer Zeit, in der wir immer wieder von Gewaltbereitschaft und Perspektivlosigkeit junger Menschen hören, ziehen die Sternsinger friedlich von Haus zu Haus, gehen mit ihrem Stern auf andere zu und verkünden die Frohe Botschaft des Mensch gewordenen Gottes.' Damit sind die Sternsinger nach Überzeugung des Erzbischofs 'faszinierende Vorboten einer Welt, in der sich Frieden ausbreiten kann. Viele tausend Menschen freuen sich auf den Besuch dieser fröhlichen Botschafter. Die Kinder und Jugendliche zeigen durch Ihren Einsatz bei Regen, Schnee und Kälte, dass sie an andere denken, denen es nicht so gut geht. Auf diese Weise stärken sie die Solidarität untereinander und leisten einen wertvollen Beitrag zu einer menschlicheren Gesellschaft. Die jungen Sternsinger werden auf diese Weise selbst zum Segen für andere Menschen.'
'Kinder zeigen Stärke' - lautet das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen. Die Sternsinger wollen auf die Situation behinderter Kinder und Jugendlicher in den armen Ländern aufmerksam machen."Das diesjährige Beispielland der Aktion ist Kambodscha. Dort sind Landminen aus der Zeit der Roten Khmer häufig die Ursache für Verletzungen von Kindern. Die Aktion Dreikönigssingen will die nötige Hilfe für die Betroffenen ermöglichen. Sie sollen in der Schule, beim Spielen und in der Familie ihre Fähigkeiten und Stärken entwickeln.
Rund 50.000 Sternsinger nun unterwegs in Baden-Württemberg
In diesen ersten Tagen des Jahres 2011 sind eine halbe Million Sternsinger als Botschafter Gottes in ganz Deutschland unterwegs. Allein in Baden-Württemberg beteiligen sich an der Aktion Dreikönigssingen zwischen 40.000 und 50.000 Kinder und Jugendliche. 2010 war durch den Einsatz der Jungen und Mädchen bundesweit eine Summe von 40,6 Millionen Euro zusammengekommen, davon allein vier Millionen im Erzbistum Freiburg. Das Kindermissonswerk "Die Sternsinger" und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) konnten dadurch 2.400 Kinderhilfsprojekte in 110 Ländern finanzieren.
Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
Firmenkontakt:
Robert G. Eberle
Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
www.erzbistum-freiburg.de
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
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