Sieg in Straubing
- Pressemitteilung der Firma Kölner Haie, 19.09.2011
Pressemitteilung vom: 19.09.2011 von der Firma Kölner Haie aus Köln
Kurzfassung: Die Haie haben am Sonntag ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Der KEC war in Straubing das effektivere Team und gewann am Pulverturm mit 4:1! Die Gastgeber starteten sehr schwungvoll in ihr erstes Heimspiel. Die Haie sahen sich zu Beginn immer wieder ...
[Kölner Haie - 19.09.2011] Sieg in Straubing
Die Haie haben am Sonntag ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Der KEC war in Straubing das effektivere Team und gewann am Pulverturm mit 4:1!
Die Gastgeber starteten sehr schwungvoll in ihr erstes Heimspiel. Die Haie sahen sich zu Beginn immer wieder im eigenen Drittel gebunden. Auch bedingt durch drei Überzahlspiele gleich am Anfang des Spiels hatten die Tigers die besseren Chancen im ersten Abschnitt. KEC-Torwart Danny aus den Birken musste mehrfach retten, hatte bei zwei Pfostenschüssen aber auch Glück. Offensiv kam der KEC im ersten Abschnitt kaum zur Entfaltung. Die beste Kölner Möglichkeit vergab Philip Gogulla (16.), der knapp übers Tor schoss.
Das Bild änderte sich auch im Mittelabschnitt kaum. Straubing drückte der Partie den Stempel auf und kam zu zahlreichen Chancen. In Überzahl schaffte schließlich Daniel Sparre das 1:0 (26.). Die Haie fanden kaum ihren Spielrhythmus, kamen aber durch eine schöne Direktkombination zum Ausgleich. Gerade als die Tigers durch einen von der Strafbank zurückkehrenden Spieler in Überzahl agieren konnten, schloss Philip Gogulla nach Zuspiel Jonathan D`Aversas erfolgreich ab (39.).
Ab der 47. Minute hatten die Haie die Riesenchance zur Führung. 120 Sekunden spielten sie mit zwei Mann mehr, doch Straubings Goalie Barry Brust vereitelte die Versuche des Kölner. Der KEC ließ sich davon aber nicht entmutigen. Mirko Lüdemann war es schließlich, der die Haie auf die Siegerstraße brachte: Er traf zum 1:2 (50.). Nach einer starken Einzelaktion von Alex Weiß, war es Moritz Müller, der mit einem verdeckten Schuss auf 3:1 erhöhte (55.). Dieses Tor zeigte Wirkung. Die Haie ließen kaum noch gute Chancen zu. Auch als Straubing mit 6 gegen 4 noch mal alles versuchte, stand die Abwehr um aus den Birken sicher. Den Schlusspunkt setzte André Lakos ins leere Tigers-Tor (60.).
Uwe Krupp sagte nach dem Spiel: "Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, aber die Art und Weise, wie wir gespielt haben, lässt einiges zu wünschen übrig. Wir verdanken Danny aus den Birken, dass wir aus den ersten beiden Dritteln mit einem blauen Auge rausgekommen sind. Straubing hatte mehr Spielanteile und wir müssen uns deutlich steigern."
Am Dienstag spielen die Haie gegen Augsburg (18.45 Uhr).
KEC Kölner Eishockey Gesellschaft "Die Haie" mbH
Gummersbacher Straße 4
50678 Köln (Deutz) Telefon: 0221 - 27 95 0
Telefax: 0221 - 27 95 50
E-Mail: info@haie.de
Die Haie haben am Sonntag ihren ersten Saisonsieg gefeiert. Der KEC war in Straubing das effektivere Team und gewann am Pulverturm mit 4:1!
Die Gastgeber starteten sehr schwungvoll in ihr erstes Heimspiel. Die Haie sahen sich zu Beginn immer wieder im eigenen Drittel gebunden. Auch bedingt durch drei Überzahlspiele gleich am Anfang des Spiels hatten die Tigers die besseren Chancen im ersten Abschnitt. KEC-Torwart Danny aus den Birken musste mehrfach retten, hatte bei zwei Pfostenschüssen aber auch Glück. Offensiv kam der KEC im ersten Abschnitt kaum zur Entfaltung. Die beste Kölner Möglichkeit vergab Philip Gogulla (16.), der knapp übers Tor schoss.
Das Bild änderte sich auch im Mittelabschnitt kaum. Straubing drückte der Partie den Stempel auf und kam zu zahlreichen Chancen. In Überzahl schaffte schließlich Daniel Sparre das 1:0 (26.). Die Haie fanden kaum ihren Spielrhythmus, kamen aber durch eine schöne Direktkombination zum Ausgleich. Gerade als die Tigers durch einen von der Strafbank zurückkehrenden Spieler in Überzahl agieren konnten, schloss Philip Gogulla nach Zuspiel Jonathan D`Aversas erfolgreich ab (39.).
Ab der 47. Minute hatten die Haie die Riesenchance zur Führung. 120 Sekunden spielten sie mit zwei Mann mehr, doch Straubings Goalie Barry Brust vereitelte die Versuche des Kölner. Der KEC ließ sich davon aber nicht entmutigen. Mirko Lüdemann war es schließlich, der die Haie auf die Siegerstraße brachte: Er traf zum 1:2 (50.). Nach einer starken Einzelaktion von Alex Weiß, war es Moritz Müller, der mit einem verdeckten Schuss auf 3:1 erhöhte (55.). Dieses Tor zeigte Wirkung. Die Haie ließen kaum noch gute Chancen zu. Auch als Straubing mit 6 gegen 4 noch mal alles versuchte, stand die Abwehr um aus den Birken sicher. Den Schlusspunkt setzte André Lakos ins leere Tigers-Tor (60.).
Uwe Krupp sagte nach dem Spiel: "Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, aber die Art und Weise, wie wir gespielt haben, lässt einiges zu wünschen übrig. Wir verdanken Danny aus den Birken, dass wir aus den ersten beiden Dritteln mit einem blauen Auge rausgekommen sind. Straubing hatte mehr Spielanteile und wir müssen uns deutlich steigern."
Am Dienstag spielen die Haie gegen Augsburg (18.45 Uhr).
KEC Kölner Eishockey Gesellschaft "Die Haie" mbH
Gummersbacher Straße 4
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Über Kölner Haie:
Man mag es so oder so deuten, aber den Leuten, die damals im Umfeld des Kölner Eisstadions mit von der Partie waren, ist heute noch klar: Ohne die Verselbständigung der Eishockey-Abteilung des Kölner EK im Jahr 1972, die in der Folge als Kölner Eishockey-Club "Die Haie" e.V. firmierte, wäre der große Durchbruch des Pucksports in Köln nicht gelungen. So aber entwickelte sich, losgelöst von der Bevormundung durch die "Kringeldreher", eine Dynamik, die den KEC in einem Blitz-Durchmarsch durch die Oberliga in die Eishockey-Bundesliga beförderte. Und damit begann eine bemerkenswerte sportliche Erfolgsstory, denn der KEC holte in der Folge insgesamt acht Meistertitel und etablierte sich als feste Größe im deutschen Eishockey.
Firmenkontakt:
KEC Kölner Eishockey Gesellschaft
Man mag es so oder so deuten, aber den Leuten, die damals im Umfeld des Kölner Eisstadions mit von der Partie waren, ist heute noch klar: Ohne die Verselbständigung der Eishockey-Abteilung des Kölner EK im Jahr 1972, die in der Folge als Kölner Eishockey-Club "Die Haie" e.V. firmierte, wäre der große Durchbruch des Pucksports in Köln nicht gelungen. So aber entwickelte sich, losgelöst von der Bevormundung durch die "Kringeldreher", eine Dynamik, die den KEC in einem Blitz-Durchmarsch durch die Oberliga in die Eishockey-Bundesliga beförderte. Und damit begann eine bemerkenswerte sportliche Erfolgsstory, denn der KEC holte in der Folge insgesamt acht Meistertitel und etablierte sich als feste Größe im deutschen Eishockey.
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