Weltkindertag: IG BAU hilft Schulkindern in Tansania

  • Pressemitteilung der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt, 19.09.2011
Pressemitteilung vom: 19.09.2011 von der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt aus Frankfurt am Main

Kurzfassung: Frankfurt am Main – Mit dem Bau einer Volksschule verbessert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Zukunftschancen von derzeit 150 Kindern in Tansania. "Eine solide Bildung ist das Fundament für Entwicklung", sagte der IG ...

[IG Bauen-Agrar-Umwelt - 19.09.2011] Weltkindertag: IG BAU hilft Schulkindern in Tansania


Frankfurt am Main – Mit dem Bau einer Volksschule verbessert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) die Zukunftschancen von derzeit 150 Kindern in Tansania. "Eine solide Bildung ist das Fundament für Entwicklung", sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel anlässlich des Weltkindertages (für die Red. 20. September 2011). "Wir wollen den Menschen in Tansania keine Almosen schenken, sondern dafür sorgen, dass sie ihr Land in eigener Regie aufbauen und ihr Leben gut gestalten können. Lesen, Schreiben und Rechnen sind dafür die Voraussetzungen."

Die Stiftung Soziale Gesellschaft – Nachhaltige Entwicklung, eine Stiftung der IG BAU, fördert den Aufbau der Schule in Mnazi, Tansania, mit rund 60 000 Euro. Der zweite Bauabschnitt ist gerade abgeschlossen und der Unterricht hat begonnen. Derzeit sind vier der sieben geplanten Klassenräume fertiggestellt. Es gibt zudem ein Lehrerhaus für die zunächst drei Pädagogen, die die Mädchen und Jungen unterrichten. "Eltern und Kinder vor Ort wissen selbst sehr gut, welche Fähigkeiten und Kenntnisse für sie wichtig sind. Deshalb ist es ein großer Erfolg, dass sie dem Projekt-Team vertrauen und es tatkräftig unterstützen, indem sie ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen beim Bau der Schule einbringen", sagte Wiesehügel.

Sehr wichtig für den Schulbetrieb auf dem Land ist die Versorgung mit Wasser. Um mit dem Unterricht beginnen zu können, wurde deshalb der Bau der Wasserver- und Entsorgung früher als vorgesehen in Angriff genommen. Nun können die Kinder an verschiedenen Zapfstellen auf dem Schulgelände Wasser holen.

Analphabetismus ist besonders in den ländlichen Gebieten in Afrika ein großes Problem. Vier von fünf Kindern, die nicht in die Schule gehen, leben auf dem Land. Bildungsarmut und Hunger stehen in engem Zusammenhang. Mütter, die lesen und schreiben können, haben ein höheres Einkommen und können ihre Kinder besser ernähren.


Ruprecht Hammerschmidt
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt

IG Bauen-Agrar-Umwelt
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