Baupreisindex November 2010: Wohngebäude + 1,6% gegenüber Vorjahr
- Pressemitteilung der Firma Statistisches Bundesamt, 07.01.2011
Pressemitteilung vom: 07.01.2011 von der Firma Statistisches Bundesamt aus Wiesbaden
Kurzfassung: WIESBADEN -Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im November 2010 gegenüber November 2009 um 1,6%. Wie das Statistische Bundesamt ...
[Statistisches Bundesamt - 07.01.2011] Baupreisindex November 2010: Wohngebäude + 1,6% gegenüber Vorjahr
WIESBADEN -Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im November 2010 gegenüber November 2009 um 1,6%. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte im August 2010 der Preisanstieg im Jahresvergleich 1,2% betragen. Von August 2010 auf November 2010 erhöhte sich der Preisindex um 0,4%.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von November 2009 bis November 2010 um 1,7%, für Ausbauarbeiten erhöhten sie sich um 1,5%. Unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden gab es binnen Jahresfrist die höchsten Preisanstiege bei den Klempnerarbeiten (+ 4,4%), Gerüstarbeiten (+ 3,9%), Stahlbauarbeiten (+ 3,8%) und bei den Zimmer- und Holzbauarbeiten (+ 3,4%). Am geringsten stiegen die Preise für Mauerarbeiten und für Putz- und Stuckarbeiten (jeweils + 0,5%). Preisrückgänge gab es unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden keine.
Für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (Mehrfamiliengebäude ohne Schönheitsreparaturen) nahmen die Preise gegenüber dem Vorjahr um 1,8% zu.
Bei den Nichtwohngebäuden erhöhten sich die Baupreisindizes gegenüber November 2009 für Bürogebäude um 1,6% und für gewerbliche Betriebsgebäude um 1,8%.
Im Straßenbau stiegen die Preise um 0,8%.
Eine zusätzliche Tabelle und eine methodische Kurzbeschreibung sowie weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de. Detaillierte Daten können kostenfrei über die Tabellen zu den Baupreisindizes in der GENESIS-Online Datenbank abgerufen werden.
Weitere Auskünfte erhalten Sie über unsere Service-Nummer,
Telefon: (0611) 75-2440 oder
www.destatis.de/kontakt
WIESBADEN -Der Preisindex für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im November 2010 gegenüber November 2009 um 1,6%. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte im August 2010 der Preisanstieg im Jahresvergleich 1,2% betragen. Von August 2010 auf November 2010 erhöhte sich der Preisindex um 0,4%.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von November 2009 bis November 2010 um 1,7%, für Ausbauarbeiten erhöhten sie sich um 1,5%. Unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden gab es binnen Jahresfrist die höchsten Preisanstiege bei den Klempnerarbeiten (+ 4,4%), Gerüstarbeiten (+ 3,9%), Stahlbauarbeiten (+ 3,8%) und bei den Zimmer- und Holzbauarbeiten (+ 3,4%). Am geringsten stiegen die Preise für Mauerarbeiten und für Putz- und Stuckarbeiten (jeweils + 0,5%). Preisrückgänge gab es unter den Bauarbeiten an Wohngebäuden keine.
Für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (Mehrfamiliengebäude ohne Schönheitsreparaturen) nahmen die Preise gegenüber dem Vorjahr um 1,8% zu.
Bei den Nichtwohngebäuden erhöhten sich die Baupreisindizes gegenüber November 2009 für Bürogebäude um 1,6% und für gewerbliche Betriebsgebäude um 1,8%.
Im Straßenbau stiegen die Preise um 0,8%.
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Über Statistisches Bundesamt:
Wir sind rund 2.780 Beschäftigte , die in Wiesbaden, Bonn und Berlin statistische Informationen erheben, sammeln, aufbereiten, darstellen und analysieren. Unser Hauptsitz mit sieben Abteilungen sowie die Amtsleitung befinden sich in Wiesbaden, zwei weitere Abteilungen in der Zweigstelle Bonn. Der i-Punkt, unsere Servicestelle in der Bundeshauptstadt Berlin, informiert und berät Mitglieder des deutschen Bundestages, der Bundesregierung, der Botschaften und Bundesbehörden, Wirtschaftsverbände sowie Interessenten aus dem Großraum Berlin-Brandenburg zur Datenlage der amtlichen Statistik – unmittelbar und effektiv. Moderne Informations- und Kommunikationsmittel ermöglichen eine reibungslose Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen an den verschiedenen Dienstorten.
Neben den beschriebenen Aufgaben betreiben wir am Dienstort Wiesbaden die größte Spezialbibliothek für Statistik in Deutschland
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