Pflege-Wohngemeinschaften: Eine gute Alternative zum Senioren- oder Pflegeheim
- Pressemitteilung der Firma Stiftung Warentest, 20.09.2011
Pressemitteilung vom: 20.09.2011 von der Firma Stiftung Warentest aus Berlin
Kurzfassung: Mancher entdeckt die Wohngemeinschaft erst im hohen Alter für sich – zum Beispiel als Alternative zum Pflegeheim. Besonders für Demenzkranke sind betreute Wohngemeinschaften oft die bessere Wahl. Die Patienten können dort mit qualifizierter ...
[Stiftung Warentest - 20.09.2011] Pflege-Wohngemeinschaften: Eine gute Alternative zum Senioren- oder Pflegeheim
Mancher entdeckt die Wohngemeinschaft erst im hohen Alter für sich – zum Beispiel als Alternative zum Pflegeheim. Besonders für Demenzkranke sind betreute Wohngemeinschaften oft die bessere Wahl. Die Patienten können dort mit qualifizierter Unterstützung und Pflege aktiver am Leben teilnehmen. In der Oktober-Ausgabe von Finanztest erklärt die Stiftung Warentest, wie das Konzept "Pflege-Wohngemeinschaft" funktioniert und rechnet vor, was die Unterbringung in einer WG mit ambulanter Pflege im Gegensatz zur stationären Unterbringung im Heim kostet.
Ob und wo es Pflege-Wohngemeinschaften gibt, wissen die Pflegestützpunkte, deren Adressen man über die Pflegekasse bekommt. Das Leben in einer solchen WG kann sich gerade auf die Lebensqualität dementer Mitbewohner günstig auswirken. Sie werden nicht einfach in einem Zimmer untergebracht und sich selbst überlassen, sondern sie können im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Alltag einer Wohngemeinschaft teilnehmen. Sie kochen und essen beispielsweise zusammen, lesen Zeitung, spielen, sehen fern und feiern zusammen Geburtstage. Mitunter sind auch Haustiere ausdrücklich willkommen. Die Zimmer werden wie in einer normalen WG individuell von jedem selbst (oder den Angehörigen) eingerichtet, Wohnzimmer, Küche und Bäder werden geteilt. Die meisten Angebote solcher Einrichtungen gibt es in Hamburg, Berlin, Braunschweig und Bielefeld. Dieses Betreuungsmodell erweist sich als überaus erfolgreich, und die Nachfrage nach Plätzen übersteigt längst das Angebot. Die Angehörigen schätzen vor allem die größere Teilhabe, den größeren Einfluss und die Möglichkeit zur Selbstbestimmung. In den WGs leben zumeist 6 bis 8 hilfsbedürftige Menschen, oft mit ähnlichen Krankheitsbildern und Behinderungen. Dazu kommt je nach Anforderungen ausgebildetes Personal wie Altenpflegekräfte und Krankenschwestern.
Mehr zum Thema Pflege-WG im Oktober-Heft von Finanztest und unter www.test.de/pflege-wg.
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pressestelle@stiftung-warentest.de
www.test.de/presse
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Lützowplatz 11-13
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Mancher entdeckt die Wohngemeinschaft erst im hohen Alter für sich – zum Beispiel als Alternative zum Pflegeheim. Besonders für Demenzkranke sind betreute Wohngemeinschaften oft die bessere Wahl. Die Patienten können dort mit qualifizierter Unterstützung und Pflege aktiver am Leben teilnehmen. In der Oktober-Ausgabe von Finanztest erklärt die Stiftung Warentest, wie das Konzept "Pflege-Wohngemeinschaft" funktioniert und rechnet vor, was die Unterbringung in einer WG mit ambulanter Pflege im Gegensatz zur stationären Unterbringung im Heim kostet.
Ob und wo es Pflege-Wohngemeinschaften gibt, wissen die Pflegestützpunkte, deren Adressen man über die Pflegekasse bekommt. Das Leben in einer solchen WG kann sich gerade auf die Lebensqualität dementer Mitbewohner günstig auswirken. Sie werden nicht einfach in einem Zimmer untergebracht und sich selbst überlassen, sondern sie können im Rahmen ihrer Möglichkeiten am Alltag einer Wohngemeinschaft teilnehmen. Sie kochen und essen beispielsweise zusammen, lesen Zeitung, spielen, sehen fern und feiern zusammen Geburtstage. Mitunter sind auch Haustiere ausdrücklich willkommen. Die Zimmer werden wie in einer normalen WG individuell von jedem selbst (oder den Angehörigen) eingerichtet, Wohnzimmer, Küche und Bäder werden geteilt. Die meisten Angebote solcher Einrichtungen gibt es in Hamburg, Berlin, Braunschweig und Bielefeld. Dieses Betreuungsmodell erweist sich als überaus erfolgreich, und die Nachfrage nach Plätzen übersteigt längst das Angebot. Die Angehörigen schätzen vor allem die größere Teilhabe, den größeren Einfluss und die Möglichkeit zur Selbstbestimmung. In den WGs leben zumeist 6 bis 8 hilfsbedürftige Menschen, oft mit ähnlichen Krankheitsbildern und Behinderungen. Dazu kommt je nach Anforderungen ausgebildetes Personal wie Altenpflegekräfte und Krankenschwestern.
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