Parlamentarische Staatssekretärin Kopp und britischer Staatssekretär Mark Lowcock führen deutsch-britische Konsultationen im BMZ
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 20.09.2011
Pressemitteilung vom: 20.09.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Gudrun Kopp, hat am heutigen Dienstag in Berlin einen der fünf Vorsitzenden des Department for International ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 20.09.2011] Parlamentarische Staatssekretärin Kopp und britischer Staatssekretär Mark Lowcock führen deutsch-britische Konsultationen im BMZ
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Gudrun Kopp, hat am heutigen Dienstag in Berlin einen der fünf Vorsitzenden des Department for International Development (DFID), Staatssekretär Mark Lowcock, getroffen, um die Zusammenarbeit zwischen dem BMZ und DFID zu vertiefen.
Gudrun Kopp erklärt dazu: "Die Zusammenarbeit zwischen zwei so wichtigen europäischen Partnern ist für unsere bilaterale und gesamte europäische Entwicklungszusammenarbeit von besonderer Bedeutung." Der Austausch zwischen Deutschland und Großbritannien, die bereits in vielen Bereichen der Entwicklungszusammenarbeit zusammenarbeiten und in regelmäßigem Austausch sowohl auf Arbeitsebene als auch auf Ministerebene stehen, solle nun im Rahmen eines strukturierten Dialogs noch intensiviert werden. In Zukunft wollen BMZ und DFID zudem internationale Foren und multilaterale Organisationen nutzen, um gemeinsame Prioritäten weiter voranzutreiben.
Nach kurzer Vorstellung des neuen Entwicklungspolitischen Konzepts und der multilateralen Strategie des BMZ betonte die Parlamentarische Staatssekretärin die Wichtigkeit einer gemeinsamen Zusammenarbeit im Bereich der europäischen Entwicklungspolitik. Weitere Themen der Konsultationen waren die verstärkte Zusammenarbeit im Rahmen des G8- und G20-Prozesses, im Bereich Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit sowie ein Austausch über die Vorbereitungen des High Level Forums on Aid Effectiveness in Busan Ende 2011. Zudem standen die Rolle des Privatsektors sowie eine mögliche gemeinsame Unterstützung der Bildungspolitik und der guten Regierungsführung Pakistans im Mittelpunkt der Gespräche.
DFID ist verantwortlich für die britische Entwicklungspolitik. Seit Mai 2010 wird DFID von Andrew Mitchell (MP), Secretary of State (Minister) geleitet. Die Auslandsaktivitäten des DFID werden seit Sommer 2009 unter dem Namen "UKaid" geführt. DFID hat im Frühjahr 2011 Berichte zur britischen multi- und bilateralen Zusammenarbeit veröffentlicht. Ergebnis des Bilateral Aid Review ist unter anderem, die Zusammenarbeit mit derzeit 43 Partnerländern auf 27 zu reduzieren.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Gudrun Kopp, hat am heutigen Dienstag in Berlin einen der fünf Vorsitzenden des Department for International Development (DFID), Staatssekretär Mark Lowcock, getroffen, um die Zusammenarbeit zwischen dem BMZ und DFID zu vertiefen.
Gudrun Kopp erklärt dazu: "Die Zusammenarbeit zwischen zwei so wichtigen europäischen Partnern ist für unsere bilaterale und gesamte europäische Entwicklungszusammenarbeit von besonderer Bedeutung." Der Austausch zwischen Deutschland und Großbritannien, die bereits in vielen Bereichen der Entwicklungszusammenarbeit zusammenarbeiten und in regelmäßigem Austausch sowohl auf Arbeitsebene als auch auf Ministerebene stehen, solle nun im Rahmen eines strukturierten Dialogs noch intensiviert werden. In Zukunft wollen BMZ und DFID zudem internationale Foren und multilaterale Organisationen nutzen, um gemeinsame Prioritäten weiter voranzutreiben.
Nach kurzer Vorstellung des neuen Entwicklungspolitischen Konzepts und der multilateralen Strategie des BMZ betonte die Parlamentarische Staatssekretärin die Wichtigkeit einer gemeinsamen Zusammenarbeit im Bereich der europäischen Entwicklungspolitik. Weitere Themen der Konsultationen waren die verstärkte Zusammenarbeit im Rahmen des G8- und G20-Prozesses, im Bereich Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit sowie ein Austausch über die Vorbereitungen des High Level Forums on Aid Effectiveness in Busan Ende 2011. Zudem standen die Rolle des Privatsektors sowie eine mögliche gemeinsame Unterstützung der Bildungspolitik und der guten Regierungsführung Pakistans im Mittelpunkt der Gespräche.
DFID ist verantwortlich für die britische Entwicklungspolitik. Seit Mai 2010 wird DFID von Andrew Mitchell (MP), Secretary of State (Minister) geleitet. Die Auslandsaktivitäten des DFID werden seit Sommer 2009 unter dem Namen "UKaid" geführt. DFID hat im Frühjahr 2011 Berichte zur britischen multi- und bilateralen Zusammenarbeit veröffentlicht. Ergebnis des Bilateral Aid Review ist unter anderem, die Zusammenarbeit mit derzeit 43 Partnerländern auf 27 zu reduzieren.
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