Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im November 2010
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 07.01.2011
Pressemitteilung vom: 07.01.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe nahm im November vorläufigen Angaben zufolge [1] im Vergleich zum Vormonat preis- und saisonbereinigt [2] um 0,7 % ab. Im Oktober hatte sie aufwärts revidiert um 3,0 % zugenommen. Die Produktion wurde ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 07.01.2011] Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im November 2010
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe nahm im November vorläufigen Angaben zufolge [1] im Vergleich zum Vormonat preis- und saisonbereinigt [2] um 0,7 % ab. Im Oktober hatte sie aufwärts revidiert um 3,0 % zugenommen. Die Produktion wurde zuletzt sowohl in der Industrie (-0,6 %) als auch im Bauhauptgewerbe (-1,1 %) eingeschränkt. Innerhalb der Industrie war der Rückgang in der Erzeugung sehr gleichmäßig verteilt. Die Hersteller von Vorleistungs- und Konsumgütern meldeten jeweils eine um 0,7 % schwächere Erzeugung, während die Produzenten von Investitionsgütern ihren Ausstoß um 0,6 % zurückfuhren.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich Oktober/November gegenüber August/September erhöhte sich die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe preis- und saisonbereinigt weiter um 2,2 %. Der Anstieg geht zurück auf eine Ausweitung der Industrieproduktion um 2,2 % und auf eine um 2,4 % höhere Erzeugung im Bauhauptgewerbe. In der Industrie erzielten die Investitionsgüterproduzenten den größten Produktionszuwachs (+4,3 %), gefolgt von den Herstellern von Vorleistungsgütern (+1,3 %). Die Erzeugung von Konsumgütern blieb nahezu unverändert (-0,1 %).
Ihr Vorjahresniveau überschritt die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Oktober/November arbeitstäglich bereinigt um 11,7 %. Die Industrieproduktion lag um 13,1 % und die Bauproduktion um 6,6 % über dem Stand vor einem Jahr.
Die Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe bleibt aufwärts gerichtet. Dies liegt vor allem an der Industrieproduktion als wichtigem konjunkturellen Impulsgeber. In Anbetracht der guten Bestelltätigkeit dürfte sich diese Tendenz in den kommenden Berichtsmonaten fortsetzen. Das Jahresschlussquartal dürfte positiv abschließen.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe nahm im November vorläufigen Angaben zufolge [1] im Vergleich zum Vormonat preis- und saisonbereinigt [2] um 0,7 % ab. Im Oktober hatte sie aufwärts revidiert um 3,0 % zugenommen. Die Produktion wurde zuletzt sowohl in der Industrie (-0,6 %) als auch im Bauhauptgewerbe (-1,1 %) eingeschränkt. Innerhalb der Industrie war der Rückgang in der Erzeugung sehr gleichmäßig verteilt. Die Hersteller von Vorleistungs- und Konsumgütern meldeten jeweils eine um 0,7 % schwächere Erzeugung, während die Produzenten von Investitionsgütern ihren Ausstoß um 0,6 % zurückfuhren.
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich Oktober/November gegenüber August/September erhöhte sich die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe preis- und saisonbereinigt weiter um 2,2 %. Der Anstieg geht zurück auf eine Ausweitung der Industrieproduktion um 2,2 % und auf eine um 2,4 % höhere Erzeugung im Bauhauptgewerbe. In der Industrie erzielten die Investitionsgüterproduzenten den größten Produktionszuwachs (+4,3 %), gefolgt von den Herstellern von Vorleistungsgütern (+1,3 %). Die Erzeugung von Konsumgütern blieb nahezu unverändert (-0,1 %).
Ihr Vorjahresniveau überschritt die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Oktober/November arbeitstäglich bereinigt um 11,7 %. Die Industrieproduktion lag um 13,1 % und die Bauproduktion um 6,6 % über dem Stand vor einem Jahr.
Die Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe bleibt aufwärts gerichtet. Dies liegt vor allem an der Industrieproduktion als wichtigem konjunkturellen Impulsgeber. In Anbetracht der guten Bestelltätigkeit dürfte sich diese Tendenz in den kommenden Berichtsmonaten fortsetzen. Das Jahresschlussquartal dürfte positiv abschließen.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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