ADAC Staubilanz Sommer-Saison 2011: 957 Mal Stop-and-go
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 20.09.2011
Pressemitteilung vom: 20.09.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Immer mehr Staus an den Sonntagen Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen. Trotz hoher Kraftstoffpreise fuhren deutsche Urlauber im Sommer 2011 genauso gerne mit dem Auto in die Ferien wie in den Vorjahren: An den zwölf Ferienwochenenden vom ...
[ADAC - 20.09.2011] ADAC Staubilanz Sommer-Saison 2011: 957 Mal Stop-and-go
Immer mehr Staus an den Sonntagen
Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen. Trotz hoher Kraftstoffpreise fuhren deutsche Urlauber im Sommer 2011 genauso gerne mit dem Auto in die Ferien wie in den Vorjahren:
An den zwölf Ferienwochenenden vom 22. Juni bis 11. September registrierte der ADAC 957 Staus mit einer Länge von zehn Kilometern und mehr auf den deutschen Autobahnen. Im gleichen Zeitraum der Hauptreisezeit 2010 zählten die Verkehrsexperten 994. Insgesamt summierten sich die Blechkolonnen in diesem Jahr zu einer Strecke von 13 115 Kilometern. (2010: 13 948 Kilometer) Die stärksten Nerven brauchten Urlauber an den Freitagen. Auf diesen Wochentag entfielen 425 der gezählten Staus. Während die Staus an den Samstagen zurückgingen, von 253 in 2010 auf 219 in 2011, legten die Sonntage zu – von 244 auf 254 Staus.
Als häufigste Stauursache hat sich hohes Verkehrsaufkommen in Kombination mit Baustellen erwiesen. Diese Gründe wurden für 72 % aller Staus angegeben. Für die restlichen 28 % zeichneten Unfälle und defekte Fahrzeuge verantwortlich.
Die längste Autoschlange dieses Sommers wand sich übrigens am Samstag, 23. Juli, von Hamburg Richtung Flensburg über die A 7. Zwischen dem Dreieck Bordesholm und dem Grenzübergang Ellund mussten sich Autofahrer auf einer Länge von 80 Kilometern in Geduld üben.
Weitere Information finden Sie unter http://www.presse.adac.de
Interviewpartner für TV/Hörfunk erreichen Sie unter 089/7676-2625 oder 089/7676-2078.
Immer mehr Staus an den Sonntagen
Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen. Trotz hoher Kraftstoffpreise fuhren deutsche Urlauber im Sommer 2011 genauso gerne mit dem Auto in die Ferien wie in den Vorjahren:
An den zwölf Ferienwochenenden vom 22. Juni bis 11. September registrierte der ADAC 957 Staus mit einer Länge von zehn Kilometern und mehr auf den deutschen Autobahnen. Im gleichen Zeitraum der Hauptreisezeit 2010 zählten die Verkehrsexperten 994. Insgesamt summierten sich die Blechkolonnen in diesem Jahr zu einer Strecke von 13 115 Kilometern. (2010: 13 948 Kilometer) Die stärksten Nerven brauchten Urlauber an den Freitagen. Auf diesen Wochentag entfielen 425 der gezählten Staus. Während die Staus an den Samstagen zurückgingen, von 253 in 2010 auf 219 in 2011, legten die Sonntage zu – von 244 auf 254 Staus.
Als häufigste Stauursache hat sich hohes Verkehrsaufkommen in Kombination mit Baustellen erwiesen. Diese Gründe wurden für 72 % aller Staus angegeben. Für die restlichen 28 % zeichneten Unfälle und defekte Fahrzeuge verantwortlich.
Die längste Autoschlange dieses Sommers wand sich übrigens am Samstag, 23. Juli, von Hamburg Richtung Flensburg über die A 7. Zwischen dem Dreieck Bordesholm und dem Grenzübergang Ellund mussten sich Autofahrer auf einer Länge von 80 Kilometern in Geduld üben.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
Firmenkontakt:
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