Hochschulen müssen geöffnet werden
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 20.09.2011
Pressemitteilung vom: 20.09.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Die Vorschläge der Kommission zur dringend erforderlichen Verbesserung der Hochschulbildung sind ein guter Anfang, stehen jedoch im krassen Gegensatz zu der Politik von Bildungsministerin Schavan", so Nicole Gohlke mit Blick auf die heute ...
[Die Linke. im Bundestag - 20.09.2011] Hochschulen müssen geöffnet werden
"Die Vorschläge der Kommission zur dringend erforderlichen Verbesserung der Hochschulbildung sind ein guter Anfang, stehen jedoch im krassen Gegensatz zu der Politik von Bildungsministerin Schavan", so Nicole Gohlke mit Blick auf die heute präsentierten Strategien der EU-Kommission zur Modernisierung der Hochschulbildung. Die hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Folgen der jahrelangen Unterfinanzierung der Hochschulen sind schlechte Betreuungsverhältnisse, eine schlechte Ausstattung und unzureichende Studienplätze. Mit dem Wintersemester 2011 wird sich die Situation an den Hochschulen weiter verschärfen, da die Vorbereitung auf die doppelten Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht katastrophal gelaufen ist. Tausende Abiturientinnen und Abiturienten werden derzeit von den Hochschulen abgewiesen und erhalten keinen Studienplatz. Dies ist beim besten Willen nicht mit den Anforderungen der EU-Kommission zu vereinen.
DIE LINKE ist für eine soziale Öffnung der Hochschulen und eine Erhöhung der Studienquote und fordert 500.000 zusätzliche Studienplätze."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Die Vorschläge der Kommission zur dringend erforderlichen Verbesserung der Hochschulbildung sind ein guter Anfang, stehen jedoch im krassen Gegensatz zu der Politik von Bildungsministerin Schavan", so Nicole Gohlke mit Blick auf die heute präsentierten Strategien der EU-Kommission zur Modernisierung der Hochschulbildung. Die hochschulpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Folgen der jahrelangen Unterfinanzierung der Hochschulen sind schlechte Betreuungsverhältnisse, eine schlechte Ausstattung und unzureichende Studienplätze. Mit dem Wintersemester 2011 wird sich die Situation an den Hochschulen weiter verschärfen, da die Vorbereitung auf die doppelten Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht katastrophal gelaufen ist. Tausende Abiturientinnen und Abiturienten werden derzeit von den Hochschulen abgewiesen und erhalten keinen Studienplatz. Dies ist beim besten Willen nicht mit den Anforderungen der EU-Kommission zu vereinen.
DIE LINKE ist für eine soziale Öffnung der Hochschulen und eine Erhöhung der Studienquote und fordert 500.000 zusätzliche Studienplätze."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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