Warme Kleidung, feste Schuhe und genügend Wasser
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 21.09.2011
Pressemitteilung vom: 21.09.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Warme Kleidung, feste Schuhe und genügend Wasser ADAC Tipps zum Bergwandern Vor der Wanderung über die Wetterlage informieren Mangelnde Vorbereitung, ungenügende Ausrüstung oder schlechtes Wetter können Wanderer in kritische ...
[ADAC - 21.09.2011] Warme Kleidung, feste Schuhe und genügend Wasser
ADAC Tipps zum Bergwandern Vor der Wanderung über die Wetterlage informieren Mangelnde Vorbereitung, ungenügende Ausrüstung oder schlechtes Wetter können Wanderer in kritische Situationen bringen. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, was bei Ausflügen in die Berge zu beachten ist. Unabhängig vom Wetter gehört warme Kleidung in jeden Rucksack. Da mit zunehmender Höhe die UV-Strahlung steigt, sind Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und eine Sonnenbrille unverzichtbar. Selbstverständlich sollten feste Bergschuhe getragen werden, die vor Kälte und Nässe schützen und die Gelenke schonen.
Vor Beginn einer Tour sollten sich Wanderer über die Wetterlage, nicht nur am Ausgangspunkt sondern auch am Ziel informieren. Gleichzeitig ergibt es Sinn, etwa im Hotel oder an einer Talstation Bescheid zu geben, wohin man gehen will. In jedem Fall sollte ein geladenes Handy ins Wandergepäck, um im Notfall Hilfe holen zu können. Bei Unfällen gilt: erste Hilfe leisten und den Verletzten vor Kälte schützen. Kleinere Verletzungen wie Hautabschürfungen, Prellungen und Blasen möglichst umgehend desinfizieren, um Infektionen zu verhindern.
Das Tempo während einer Wanderung richtet sich idealerweise nach dem Langsamsten der Gruppe. Bei längeren Wanderungen ist mindestens alle zwei Stunden eine Pause empfehlenswert. Sind Kinder mit auf der Wanderung sind häufigere Pausen ratsam. Wird das Gelände unwegsam sollten gerade unerfahrene Berggeher nichts riskieren und lieber umkehren. Vor allem wegen der körperlichen Anstrengung gilt: viel trinken. Außerdem sinkt die Wassermenge in der Luft mit zunehmender Höhe, deshalb muss der Organismus die Atemluft selbst anfeuchten und braucht zusätzliche Flüssigkeit.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
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Am Westpark 8
81373 München
Tel (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01
presse@adac.de
www.presse.adac.de
ADAC Tipps zum Bergwandern Vor der Wanderung über die Wetterlage informieren Mangelnde Vorbereitung, ungenügende Ausrüstung oder schlechtes Wetter können Wanderer in kritische Situationen bringen. Der ADAC hat Tipps zusammengestellt, was bei Ausflügen in die Berge zu beachten ist. Unabhängig vom Wetter gehört warme Kleidung in jeden Rucksack. Da mit zunehmender Höhe die UV-Strahlung steigt, sind Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und eine Sonnenbrille unverzichtbar. Selbstverständlich sollten feste Bergschuhe getragen werden, die vor Kälte und Nässe schützen und die Gelenke schonen.
Vor Beginn einer Tour sollten sich Wanderer über die Wetterlage, nicht nur am Ausgangspunkt sondern auch am Ziel informieren. Gleichzeitig ergibt es Sinn, etwa im Hotel oder an einer Talstation Bescheid zu geben, wohin man gehen will. In jedem Fall sollte ein geladenes Handy ins Wandergepäck, um im Notfall Hilfe holen zu können. Bei Unfällen gilt: erste Hilfe leisten und den Verletzten vor Kälte schützen. Kleinere Verletzungen wie Hautabschürfungen, Prellungen und Blasen möglichst umgehend desinfizieren, um Infektionen zu verhindern.
Das Tempo während einer Wanderung richtet sich idealerweise nach dem Langsamsten der Gruppe. Bei längeren Wanderungen ist mindestens alle zwei Stunden eine Pause empfehlenswert. Sind Kinder mit auf der Wanderung sind häufigere Pausen ratsam. Wird das Gelände unwegsam sollten gerade unerfahrene Berggeher nichts riskieren und lieber umkehren. Vor allem wegen der körperlichen Anstrengung gilt: viel trinken. Außerdem sinkt die Wassermenge in der Luft mit zunehmender Höhe, deshalb muss der Organismus die Atemluft selbst anfeuchten und braucht zusätzliche Flüssigkeit.
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1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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