Prognos-Studie vorgestellt: Optimierung der Patientenbeteiligung möglich
- Pressemitteilung der Firma Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), 21.09.2011
Pressemitteilung vom: 21.09.2011 von der Firma Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin (vfa). Die forschenden Pharma-Unternehmen stellen am heutigen 21. September in Berlin eine Studie zur "Patienten- und Bürgerbeteiligung in Gesundheitssystemen" vor. Die Prognos AG vergleicht im Auftrag des vfa in dieser Studie die ...
[Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) - 21.09.2011] Prognos-Studie vorgestellt: Optimierung der Patientenbeteiligung möglich
Berlin (vfa). Die forschenden Pharma-Unternehmen stellen am heutigen 21. September in Berlin eine Studie zur "Patienten- und Bürgerbeteiligung in Gesundheitssystemen" vor.
Die Prognos AG vergleicht im Auftrag des vfa in dieser Studie die Organisation und Umsetzung von Patienten- und Bürgerbeteiligung in Deutschland und sieben anderen Ländern.
Verschiedene Bereiche und Institutionen im Gesundheitssystem werden im Hinblick auf gesetzliche Verankerung und Verbindlichkeit, Rahmenbedingungen, Legitimation und Transparenz der Patienten- und Bürgerbeteiligung untersucht.
Die Studie zeigt dabei eine Reihe von Beispielen für die gute Praxis auf, die auch in Deutschland zur Verbesserung der Patienten- und Bürgerbeteiligung beitragen können.
Insbesondere für die Auswahl und Legitimation der Patientenvertreter, ihre Ausbildung und finanzielle Unterstützung finden sich interessante Ansätze in anderen Ländern. Diese zeigen eindeutig, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern hinsichtlich der Patientenbeteiligung noch erheblicher Verbesserungsbedarf besteht, der von allen Beteiligten eingefordert werden sollte.
Hierzu sagt Gian Carlo Sciuchetti, vfa-Geschäftsführer Markt und Erstattung: "Es ist unstrittig, dass eine starke Beteiligung von Patientenvertretern im Gesundheitssystem notwendig ist. Wir sind der Meinung, dass diese Partizipation erheblich zur Qualität, Transparenz und Akzeptanz der Entscheidungen im Gesundheitssystem beiträgt.
Die Studie und ihre Ergebnisse sollen zum konstruktiven Dialog beitragen."
Die Studienergebnisse sind beim vfa unter www.vfa.de und bei Prognos unter www.prognos.com einsehbar.
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 45 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 85.000 Mitarbeiter.
Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung.
Die Pressekonferenzen des vfa - auch im Internet. Mehr dazu
unter: http://www.vfa.de/onlinepk
Die vollständige Pressemitteilung erhalten Sie hier:
http://www.vfa.de/de/presse/pressemitteilungen/pm-021-2011.html
Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Susan E. Knoll
Tel: +49 30 20604-200
Fax: +49 30 20604-202
mailto:s.knoll@vfa.de
Berlin (vfa). Die forschenden Pharma-Unternehmen stellen am heutigen 21. September in Berlin eine Studie zur "Patienten- und Bürgerbeteiligung in Gesundheitssystemen" vor.
Die Prognos AG vergleicht im Auftrag des vfa in dieser Studie die Organisation und Umsetzung von Patienten- und Bürgerbeteiligung in Deutschland und sieben anderen Ländern.
Verschiedene Bereiche und Institutionen im Gesundheitssystem werden im Hinblick auf gesetzliche Verankerung und Verbindlichkeit, Rahmenbedingungen, Legitimation und Transparenz der Patienten- und Bürgerbeteiligung untersucht.
Die Studie zeigt dabei eine Reihe von Beispielen für die gute Praxis auf, die auch in Deutschland zur Verbesserung der Patienten- und Bürgerbeteiligung beitragen können.
Insbesondere für die Auswahl und Legitimation der Patientenvertreter, ihre Ausbildung und finanzielle Unterstützung finden sich interessante Ansätze in anderen Ländern. Diese zeigen eindeutig, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern hinsichtlich der Patientenbeteiligung noch erheblicher Verbesserungsbedarf besteht, der von allen Beteiligten eingefordert werden sollte.
Hierzu sagt Gian Carlo Sciuchetti, vfa-Geschäftsführer Markt und Erstattung: "Es ist unstrittig, dass eine starke Beteiligung von Patientenvertretern im Gesundheitssystem notwendig ist. Wir sind der Meinung, dass diese Partizipation erheblich zur Qualität, Transparenz und Akzeptanz der Entscheidungen im Gesundheitssystem beiträgt.
Die Studie und ihre Ergebnisse sollen zum konstruktiven Dialog beitragen."
Die Studienergebnisse sind beim vfa unter www.vfa.de und bei Prognos unter www.prognos.com einsehbar.
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 45 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 85.000 Mitarbeiter.
Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung.
Die Pressekonferenzen des vfa - auch im Internet. Mehr dazu
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Über Verband Forschender Arzneimittelhersteller (VFA):
Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. (VFA) ist der Wirtschaftsverband der forschenden Arzneimittelhersteller in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 39 weltweit führenden forschenden Arzneimittelherstellern und über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik.
Die Mitglieder des VFA repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 86.000 Mitarbeiter. Sie gewährleisten den therapeutischen Fortschritt bei Arzneimitteln und sichern das hohe Niveau der Arzneimitteltherapie.
Mehr als 14.500 ihrer Mitarbeiter sind in Deutschland für die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln tätig. Allein in Deutschland investieren die forschenden Arzneimittelhersteller jährlich über 3,9 Mrd Euro in die Arzneimittelforschung für neue und bessere Medikamente.
Firmenkontakt:
Susan E. Knoll
Tel: +49 30 20604-200
Fax: +49 30 20604-202
mailto:s.knoll@vfa.de
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Die Mitglieder des VFA repräsentieren mehr als zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 86.000 Mitarbeiter. Sie gewährleisten den therapeutischen Fortschritt bei Arzneimitteln und sichern das hohe Niveau der Arzneimitteltherapie.
Mehr als 14.500 ihrer Mitarbeiter sind in Deutschland für die Erforschung und Entwicklung von Arzneimitteln tätig. Allein in Deutschland investieren die forschenden Arzneimittelhersteller jährlich über 3,9 Mrd Euro in die Arzneimittelforschung für neue und bessere Medikamente.
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