Pilgern bleibt im Trend: Wellness für die Seele
- Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 07.01.2011
Pressemitteilung vom: 07.01.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg
Kurzfassung: Erzbistum stellt "Pilgerwege 2011" mit vielen Wallfahrten vor Freiburg (pef). Pilgern bleibt auch 2011 im Trend – sagen Tourismusexperten. Den Grund dafür sehen sie in der Sehnsucht nach Langsamkeit, nach Ausbruch aus einem von Hektik und ...
[Erzbistum Freiburg - 07.01.2011] Pilgern bleibt im Trend: Wellness für die Seele
Erzbistum stellt "Pilgerwege 2011" mit vielen Wallfahrten vor
Freiburg (pef). Pilgern bleibt auch 2011 im Trend – sagen Tourismusexperten. Den Grund dafür sehen sie in der Sehnsucht nach Langsamkeit, nach Ausbruch aus einem von Hektik und Reizüberflutung geprägten Alltag. Deshalb steige das Interesse an Pilger-Reisen als "Wellnessurlaub für die Seele" bei einer größer werdenden Zielgruppe der Menschen, die zu sich selbst finden, eine Auszeit nehmen und an wichtigen Orten des Christentums über ihren Glauben und den Sinn des Lebens nachdenken wollen. Dazu hat die Erzdiözese Freiburg zum Jahresauftakt die Broschüre "Pilgerwege 2011" vorgestellt: Mit Pilgerreisen zu interessanten Wallfahrtsorten im In- und Ausland.
So können sich die Teilnehmer einer Romwallfahrt mit dem Ostersegen von Benedikt XVI. auf den Deutschlandbesuch des Papstes im September vorbereiten. Die Fahrt ist einer der Höhepunkte des Pilgerprogramms der Erzdiözese für 2011. Im Angebot sind außerdem Reisen ins Heilige Land und nach Lourdes. Weitere Reiseziele sind Altötting, Assisi, Bad Wimpfen, Fatima, La Salette, Paris, Tschenstochau, die Türkei und Vierzehnheiligen. Das ganze Programm steht zum Herunterladen im Internet unter www.ebfr.de/wallfahrten.
Papst Benedikt: Pilgern ist mehr als Tourismus
Für Papst Benedikt XVI. ist Pilgern mehr als Tourismus. Bei seinem Besuch im spanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostella sagte er: "Pilgern heißt nicht einfach, irgendeinen Ort aufzusuchen, um seine Naturschönheiten, Kunstschätze oder die Geschichte zu bewundern. Pilgern bedeutet vielmehr, aus uns herauszutreten, um Gott dort zu begegnen, wo er sich offenbart hat, wo sich die göttliche Gnade mit besonderem Glanz gezeigt hat."
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch lädt ein, sich in diesem Sinne auf Pilgerfahrt zu begeben und den Alltag hinter sich zu lassen, um Gott zu begegnen. Er wünscht den Teilnehmern der Pilgerfahrten 2011 "bereichernde Begegnungen, stärkende und ermutigende Erfahrungen im Glauben für die Aufgaben und Herausforderungen des Alltags." Pilgerreisen gelten als die "ursprünglichste Form des Tourismus. Die druckfrische Broschüre "Pilgerwege 2011" ist erhältlich bei Schwarzwald Reisebüro GmbH (Sonderabteilung Pilgerfahrten), Merianstraße 8, 79104 Freiburg (Telefon 0761 / 20 779-22; Telefax: 0761 / 20 779-27; pilgerreisen.freiburg@der.de).
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Erzbistum stellt "Pilgerwege 2011" mit vielen Wallfahrten vor
Freiburg (pef). Pilgern bleibt auch 2011 im Trend – sagen Tourismusexperten. Den Grund dafür sehen sie in der Sehnsucht nach Langsamkeit, nach Ausbruch aus einem von Hektik und Reizüberflutung geprägten Alltag. Deshalb steige das Interesse an Pilger-Reisen als "Wellnessurlaub für die Seele" bei einer größer werdenden Zielgruppe der Menschen, die zu sich selbst finden, eine Auszeit nehmen und an wichtigen Orten des Christentums über ihren Glauben und den Sinn des Lebens nachdenken wollen. Dazu hat die Erzdiözese Freiburg zum Jahresauftakt die Broschüre "Pilgerwege 2011" vorgestellt: Mit Pilgerreisen zu interessanten Wallfahrtsorten im In- und Ausland.
So können sich die Teilnehmer einer Romwallfahrt mit dem Ostersegen von Benedikt XVI. auf den Deutschlandbesuch des Papstes im September vorbereiten. Die Fahrt ist einer der Höhepunkte des Pilgerprogramms der Erzdiözese für 2011. Im Angebot sind außerdem Reisen ins Heilige Land und nach Lourdes. Weitere Reiseziele sind Altötting, Assisi, Bad Wimpfen, Fatima, La Salette, Paris, Tschenstochau, die Türkei und Vierzehnheiligen. Das ganze Programm steht zum Herunterladen im Internet unter www.ebfr.de/wallfahrten.
Papst Benedikt: Pilgern ist mehr als Tourismus
Für Papst Benedikt XVI. ist Pilgern mehr als Tourismus. Bei seinem Besuch im spanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostella sagte er: "Pilgern heißt nicht einfach, irgendeinen Ort aufzusuchen, um seine Naturschönheiten, Kunstschätze oder die Geschichte zu bewundern. Pilgern bedeutet vielmehr, aus uns herauszutreten, um Gott dort zu begegnen, wo er sich offenbart hat, wo sich die göttliche Gnade mit besonderem Glanz gezeigt hat."
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch lädt ein, sich in diesem Sinne auf Pilgerfahrt zu begeben und den Alltag hinter sich zu lassen, um Gott zu begegnen. Er wünscht den Teilnehmern der Pilgerfahrten 2011 "bereichernde Begegnungen, stärkende und ermutigende Erfahrungen im Glauben für die Aufgaben und Herausforderungen des Alltags." Pilgerreisen gelten als die "ursprünglichste Form des Tourismus. Die druckfrische Broschüre "Pilgerwege 2011" ist erhältlich bei Schwarzwald Reisebüro GmbH (Sonderabteilung Pilgerfahrten), Merianstraße 8, 79104 Freiburg (Telefon 0761 / 20 779-22; Telefax: 0761 / 20 779-27; pilgerreisen.freiburg@der.de).
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
Firmenkontakt:
Stabsstelle Kommunikation
der Erzdiözese Freiburg
verantwortlich: Robert G. Eberle
Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
www.erzbistum-freiburg.de
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
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verantwortlich: Robert G. Eberle
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