Glühlampenverbot: Stromlotsen zeigen energiesparende Alternativen
- Pressemitteilung der Firma proKlima, 23.09.2011
Pressemitteilung vom: 23.09.2011 von der Firma proKlima aus Hannover
Kurzfassung: Von proKlima geförderte Vor-Ort-Termine helfen Haushalten beim Stromsparen In der EU kommt seit dem 1. September 2011 auch die 60-Watt-Glühlampe wegen ihres hohen Stromverbrauchs nicht mehr in den Handel. Viele Verbraucher fragen sich nun, auf ...
[proKlima - 23.09.2011] Glühlampenverbot: Stromlotsen zeigen energiesparende Alternativen
Von proKlima geförderte Vor-Ort-Termine helfen Haushalten beim Stromsparen In der EU kommt seit dem 1. September 2011 auch die 60-Watt-Glühlampe wegen ihres hohen Stromverbrauchs nicht mehr in den Handel. Viele Verbraucher fragen sich nun, auf welche Alternativen sie setzen sollen. Wer in Hannover oder in einer anderen Stadt des proKlima-Fördergebiets wohnt, kann sich zu Hause durch einen von proKlima geschulten Stromlotsen beraten lassen und das Stromsparprogramm des enercity-Fonds nutzen. Der Experte informiert über die Einsatzmöglichkeiten energiesparender Leuchtmittel und ermöglicht den direkten Vergleich mithilfe einer Lichtleiste. Darüber hinaus gibt es beim Vor-Ort-Besuch weitere wertvolle Ratschläge, wie sich die Stromrechnung nachhaltig verringern lässt.
Rasches Handeln lohnt sich: "Wird nur eine 60-Watt-Glühlampe durch eine ebenso helle 15-Watt-Energiesparlampe ersetzt, lassen sich bei einer üblichen Lebensdauer von 10.000 Stunden bereits mehr als 100 Euro sparen", so proKlima-Geschäftsführer Harald Halfpaap. Zudem gibt es zahlreiche Modelle, die mit ihrer warmweißen Leuchtfarbe fast dem Licht einer Glühlampe entsprechen. Fürs Kinderzimmer empfiehlt Halfpaap, Modelle mit einer zusätzlichen Silikonhülle zu verwenden: "Sollte die Energiesparlampe zu Bruch gehen, kann das in sehr geringen Mengen enthaltene Quecksilber durch die Schutzhülle nicht austreten."
Eine weitere Alternative zur Glühbirne sind die besonders sparsamen Leuchtdioden (LED), die eine Lebensdauer von mindestens 30.000 Stunden haben. Die Anschaffungskosten sind jedoch deutlich höher als bei Energiesparlampen. Wenn kein Austausch durch Energiesparlampen oder LED-Leuchten möglich ist, bieten sich effiziente Halogenlampen mit Infrarotbeschichtung (IRC-Typen) an.
Einfach anrufen und Termin vereinbaren
Den persönlichen Stromlotsen sucht sich jeder Interessent auf einer Firmenliste selbst aus und vereinbart direkt einen Beratungstermin. Die Übersicht sowie Informationen zum Förderprogramm stehen im Internet bereit unter: http://proklima-hannover.de/themen/stromsparen/index.php.
Die einstündige Beratung kostet Interessenten nur 20 Euro. Denn vom Gesamtwert in Höhe von 160 Euro übernimmt proKlima mit 140 Euro den Hauptanteil. Jeder teilnehmende Haushalt erhält zusätzlich ein Starterpaket mit Stromsparprodukten wie abschaltbaren Steckerleisten oder Energiesparlampen. Damit refinanziert sich der Eigenanteil schnell.
Der enercity-Fonds sendet die Unterlagen zum Stromsparprogramm sowie die ergänzende Broschüre "Strom sparen - effiziente Tipps und Tricks" außerdem kostenlos per Post zu. Die Experten von proKlima sind montags bis freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr telefonisch unter (0511) 430-1970 erreichbar. Die proKlima-Zuschüsse gibt es im Gebiet der Städte Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze.
PRESSEKONTAKT
proKlima - Der enercity-Fonds
Markus Glombik
Pressereferent
Glockseestr. 33
30169 Hannover
Tel: +49 (0) 511 430-3139
Fax: +49 (0) 511 430-941-3139
markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de
Von proKlima geförderte Vor-Ort-Termine helfen Haushalten beim Stromsparen In der EU kommt seit dem 1. September 2011 auch die 60-Watt-Glühlampe wegen ihres hohen Stromverbrauchs nicht mehr in den Handel. Viele Verbraucher fragen sich nun, auf welche Alternativen sie setzen sollen. Wer in Hannover oder in einer anderen Stadt des proKlima-Fördergebiets wohnt, kann sich zu Hause durch einen von proKlima geschulten Stromlotsen beraten lassen und das Stromsparprogramm des enercity-Fonds nutzen. Der Experte informiert über die Einsatzmöglichkeiten energiesparender Leuchtmittel und ermöglicht den direkten Vergleich mithilfe einer Lichtleiste. Darüber hinaus gibt es beim Vor-Ort-Besuch weitere wertvolle Ratschläge, wie sich die Stromrechnung nachhaltig verringern lässt.
Rasches Handeln lohnt sich: "Wird nur eine 60-Watt-Glühlampe durch eine ebenso helle 15-Watt-Energiesparlampe ersetzt, lassen sich bei einer üblichen Lebensdauer von 10.000 Stunden bereits mehr als 100 Euro sparen", so proKlima-Geschäftsführer Harald Halfpaap. Zudem gibt es zahlreiche Modelle, die mit ihrer warmweißen Leuchtfarbe fast dem Licht einer Glühlampe entsprechen. Fürs Kinderzimmer empfiehlt Halfpaap, Modelle mit einer zusätzlichen Silikonhülle zu verwenden: "Sollte die Energiesparlampe zu Bruch gehen, kann das in sehr geringen Mengen enthaltene Quecksilber durch die Schutzhülle nicht austreten."
Eine weitere Alternative zur Glühbirne sind die besonders sparsamen Leuchtdioden (LED), die eine Lebensdauer von mindestens 30.000 Stunden haben. Die Anschaffungskosten sind jedoch deutlich höher als bei Energiesparlampen. Wenn kein Austausch durch Energiesparlampen oder LED-Leuchten möglich ist, bieten sich effiziente Halogenlampen mit Infrarotbeschichtung (IRC-Typen) an.
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Die einstündige Beratung kostet Interessenten nur 20 Euro. Denn vom Gesamtwert in Höhe von 160 Euro übernimmt proKlima mit 140 Euro den Hauptanteil. Jeder teilnehmende Haushalt erhält zusätzlich ein Starterpaket mit Stromsparprodukten wie abschaltbaren Steckerleisten oder Energiesparlampen. Damit refinanziert sich der Eigenanteil schnell.
Der enercity-Fonds sendet die Unterlagen zum Stromsparprogramm sowie die ergänzende Broschüre "Strom sparen - effiziente Tipps und Tricks" außerdem kostenlos per Post zu. Die Experten von proKlima sind montags bis freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr telefonisch unter (0511) 430-1970 erreichbar. Die proKlima-Zuschüsse gibt es im Gebiet der Städte Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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