Universität Leipzig entscheidet sich für IBM Speichersystem
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 23.09.2011
Pressemitteilung vom: 23.09.2011 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: Institut für Informatik setzt zur Erfüllung steigender Anforderungen der wissenschaftlichen Großrechner-Ausbildung auf IBM Plattenspeicher Leipzig/Stuttgart-Ehningen - 23 Sep 2011: Das Institut für Informatik der Universität Leipzig hat sich ...
[IBM Deutschland - 23.09.2011] Universität Leipzig entscheidet sich für IBM Speichersystem
Institut für Informatik setzt zur Erfüllung steigender Anforderungen der wissenschaftlichen Großrechner-Ausbildung auf IBM Plattenspeicher
Leipzig/Stuttgart-Ehningen - 23 Sep 2011: Das Institut für Informatik der Universität Leipzig hat sich für den Aufbau einer Speicherinfrastruktur mit einem IBM Speichersystem entschieden. Ziel war dabei, eine flexiblere Speicherinfrastruktur als bisher mit hoher Skalierbarkeit, hoher Leistung und Verfügbarkeit für die Mainframe-z/OS-Ausbildungsumgebung aufzubauen.
An der Universität Leipzig werden seit über 10 Jahren Informatik-Lehrveranstaltungen im Mainframebereich angeboten (http://jedi.informatik.uni-leipzig.de). Dazu gehören Vorlesungen im Winter- und Sommersemester und zugehörige praktische Übungen. Letztere beziehen sich auf Tutorials, die Themen zu allen Subsystemen unter z/OS beinhalten. Die Tutorials wurden am Institut für Informatik ursprünglich für das Betriebssystem OS/390 V. 2.7 entwickelt. Mit der Inbetriebnahme des IBM System z-Servers Ende 2009 konnten diese auf z/OS V 1.8 portiert werden. Auf der IBM Maschine laufen nicht nur die praktischen Übungen der Lehrveranstaltungen am Institut für Informatik der Universität Leipzig, sondern auch die weiterer Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum.
Mit zunehmender Akzeptanz der studentischen Ausbildung im Mainframesektor der deutschen Hochschulen wuchsen auch die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des IBM Servers in Leipzig, insbesondere an die Speicherinfrastruktur. Bis Ende Juni 2011 bestand diese aus einem Enterprise Storage Server (ESS2105) mit 2 TByte externer Speicherkapazität. Durch den Betrieb unterschiedlicher Betriebssysteme und Versionen davon (z/OS 1.8, 1.5, z/VM, zLinux) wurde eine sichere, flexible Speichertechnik mit geringerer Leistungsaufnahme und hoher Skalierbarkeit notwendig. Durch ein IBM Speichersystem DS6800 konnte die Grundlage für ein erweitertes, anspruchsvolles z/OS-Ausbildungssystem im deutschsprachigen Raum geschaffen werden.
Die Speicherkapazität wurde um das Dreifache auf 6 TByte erhöht, die Leistungsaufnahme dabei um ca. 70 Prozent und der Flächenbedarf um 80 Prozent herabgesetzt. Der Betrieb des Mainframe-Servers wird im Rahmen eines parallel erfolgten Umzugs durch moderne Klimatechnik, USV-Technik sowie hohe Sicherheitsstandards garantiert. "Mit dieser leistungsfähigen Mainframe- und Speicherumgebung von IBM können wir an der Universität Leipzig unsere z/OS-Ausbildung auf hohem Niveau fortsetzen und sind für die Anforderungen der kommenden Jahre gewappnet" erläutert Dr. Paul Herrmann, zuständiger Betreuer von der Universität Leipzig.
Weitere Informationen:
http://jedi.informatik.uni-leipzig.de/de/
http://www.informatik.uni-leipzig.de/if
KontaktinformationHans-Jürgen Rehm
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland Hardware (Systems and Technology Group), Supercomputing, Software (Anwendungsentwicklung, Systems Management, Sicherheit), Banken, Versicherungen, Region Berlin
+49-7034-151887
+49-171-5566940
hansrehm@de.ibm.com
Institut für Informatik setzt zur Erfüllung steigender Anforderungen der wissenschaftlichen Großrechner-Ausbildung auf IBM Plattenspeicher
Leipzig/Stuttgart-Ehningen - 23 Sep 2011: Das Institut für Informatik der Universität Leipzig hat sich für den Aufbau einer Speicherinfrastruktur mit einem IBM Speichersystem entschieden. Ziel war dabei, eine flexiblere Speicherinfrastruktur als bisher mit hoher Skalierbarkeit, hoher Leistung und Verfügbarkeit für die Mainframe-z/OS-Ausbildungsumgebung aufzubauen.
An der Universität Leipzig werden seit über 10 Jahren Informatik-Lehrveranstaltungen im Mainframebereich angeboten (http://jedi.informatik.uni-leipzig.de). Dazu gehören Vorlesungen im Winter- und Sommersemester und zugehörige praktische Übungen. Letztere beziehen sich auf Tutorials, die Themen zu allen Subsystemen unter z/OS beinhalten. Die Tutorials wurden am Institut für Informatik ursprünglich für das Betriebssystem OS/390 V. 2.7 entwickelt. Mit der Inbetriebnahme des IBM System z-Servers Ende 2009 konnten diese auf z/OS V 1.8 portiert werden. Auf der IBM Maschine laufen nicht nur die praktischen Übungen der Lehrveranstaltungen am Institut für Informatik der Universität Leipzig, sondern auch die weiterer Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum.
Mit zunehmender Akzeptanz der studentischen Ausbildung im Mainframesektor der deutschen Hochschulen wuchsen auch die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des IBM Servers in Leipzig, insbesondere an die Speicherinfrastruktur. Bis Ende Juni 2011 bestand diese aus einem Enterprise Storage Server (ESS2105) mit 2 TByte externer Speicherkapazität. Durch den Betrieb unterschiedlicher Betriebssysteme und Versionen davon (z/OS 1.8, 1.5, z/VM, zLinux) wurde eine sichere, flexible Speichertechnik mit geringerer Leistungsaufnahme und hoher Skalierbarkeit notwendig. Durch ein IBM Speichersystem DS6800 konnte die Grundlage für ein erweitertes, anspruchsvolles z/OS-Ausbildungssystem im deutschsprachigen Raum geschaffen werden.
Die Speicherkapazität wurde um das Dreifache auf 6 TByte erhöht, die Leistungsaufnahme dabei um ca. 70 Prozent und der Flächenbedarf um 80 Prozent herabgesetzt. Der Betrieb des Mainframe-Servers wird im Rahmen eines parallel erfolgten Umzugs durch moderne Klimatechnik, USV-Technik sowie hohe Sicherheitsstandards garantiert. "Mit dieser leistungsfähigen Mainframe- und Speicherumgebung von IBM können wir an der Universität Leipzig unsere z/OS-Ausbildung auf hohem Niveau fortsetzen und sind für die Anforderungen der kommenden Jahre gewappnet" erläutert Dr. Paul Herrmann, zuständiger Betreuer von der Universität Leipzig.
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Über IBM Deutschland:
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
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