'Vom Reichstag zum Bundestag': Filmprojektion zur Parlamentsgeschichte an der Spree noch bis 3. Oktober 2011 zu sehen
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 23.09.2011
Pressemitteilung vom: 23.09.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Vor dem diesjährigen Tag der Deutschen Einheit präsentiert der Deutsche Bundestag allabendlich einen Film zur deutschen Parlamentsgeschichte. Als Projektionsfläche dient dabei das große Rundfenster des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses am ...
[Deutscher Bundestag - 23.09.2011] "Vom Reichstag zum Bundestag": Filmprojektion zur Parlamentsgeschichte an der Spree noch bis 3. Oktober 2011 zu sehen
Vor dem diesjährigen Tag der Deutschen Einheit präsentiert der Deutsche Bundestag allabendlich einen Film zur deutschen Parlamentsgeschichte. Als Projektionsfläche dient dabei das große Rundfenster des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses am Spreeufer.
Bereits ab 20 Uhr wird die Fassade illuminiert und Zuschauer können sich mit Licht-, Bild- und Tonprojektionen auf den Film einstimmen. Bis 21.30 Uhr wird dann der Film mit dem Titel "Dem deutschen Volke – Eine parlamentarische Spurensuche. Vom Reichstag zum Bundestag" täglich viermal hintereinander ausgestrahlt.
Zuschauer, die sich an der Spree – die beste Sicht hat man vom Friedrich-Ebert-Platz und dem Reichstagsufer aus – einfinden, nimmt der Film auf eine Spurensuche durch die deutsche Parlamentsgeschichte mit. Er beginnt in der Kaiserzeit am Ende des 19. Jahrhunderts, schildert dann die parlamentarische Entwicklung in der Weimarer Republik, führt durch die dunkelste Epoche nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und die Zeit der Teilung Deutschlands bis hin zu seiner Wiedervereinigung. Der Film lässt überdies glückliche Momente deutscher Geschichte, wie den Fall der Mauer und die Vollendung der Einheit Deutschlands, Revue passieren. Als wichtiger Ort deutscher Parlamentsgeschichte steht das Reichstagsgebäude im Fokus der Darstellung: Der Film berichtet über die Entscheidung für Berlin und damit für das Reichstagsgebäude als Sitz des gesamtdeutschen Parlaments, sein Umbau und seine Entwicklung zum Publikumsmagneten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundestages unter: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/35652111_kw36_grossbildprojektion/index.jsp
Einen Einblick in das Projekt bekommen hier: http://www.bundestag.de/Mediathek/index.jsp?categorie=Kurzbeiträge
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Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Vor dem diesjährigen Tag der Deutschen Einheit präsentiert der Deutsche Bundestag allabendlich einen Film zur deutschen Parlamentsgeschichte. Als Projektionsfläche dient dabei das große Rundfenster des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses am Spreeufer.
Bereits ab 20 Uhr wird die Fassade illuminiert und Zuschauer können sich mit Licht-, Bild- und Tonprojektionen auf den Film einstimmen. Bis 21.30 Uhr wird dann der Film mit dem Titel "Dem deutschen Volke – Eine parlamentarische Spurensuche. Vom Reichstag zum Bundestag" täglich viermal hintereinander ausgestrahlt.
Zuschauer, die sich an der Spree – die beste Sicht hat man vom Friedrich-Ebert-Platz und dem Reichstagsufer aus – einfinden, nimmt der Film auf eine Spurensuche durch die deutsche Parlamentsgeschichte mit. Er beginnt in der Kaiserzeit am Ende des 19. Jahrhunderts, schildert dann die parlamentarische Entwicklung in der Weimarer Republik, führt durch die dunkelste Epoche nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten und die Zeit der Teilung Deutschlands bis hin zu seiner Wiedervereinigung. Der Film lässt überdies glückliche Momente deutscher Geschichte, wie den Fall der Mauer und die Vollendung der Einheit Deutschlands, Revue passieren. Als wichtiger Ort deutscher Parlamentsgeschichte steht das Reichstagsgebäude im Fokus der Darstellung: Der Film berichtet über die Entscheidung für Berlin und damit für das Reichstagsgebäude als Sitz des gesamtdeutschen Parlaments, sein Umbau und seine Entwicklung zum Publikumsmagneten.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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