Gudrun Kopp empfängt Parlamentarier zum Fairen Frühstück
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 23.09.2011
Pressemitteilung vom: 23.09.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich der zehnten bundesweiten Aktionswochen zum Fairen Handel hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium (BMZ), Gudrun Kopp, am heutigen Freitag Bundestagsabgeordnete zu einem gemeinsamen ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 23.09.2011] Gudrun Kopp empfängt Parlamentarier zum Fairen Frühstück
Anlässlich der zehnten bundesweiten Aktionswochen zum Fairen Handel hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium (BMZ), Gudrun Kopp, am heutigen Freitag Bundestagsabgeordnete zu einem gemeinsamen "Fairen Frühstück" empfangen. Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hatte die inzwischen auf 14 Tage ausgedehnte Faire Woche, die in diesem Jahr unter dem Motto "Fair ist mehr" steht, am vergangenen Freitag in Berlin eröffnet.
Kopp betonte: "Unser Konsumverhalten ist heute mehr denn je mit den Lebensverhältnissen in ärmeren Ländern verbunden. Der Faire Handel trägt dazu bei, über diese Zusammenhänge aufzuklären. Deshalb fördern wir den Fairen Handel. Und ich freue mich über den Erfolg des Fairen Handels in Deutschland: Der Umsatz hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht."
Im Rahmen des Fairen Frühstücks erhielten die Parlamentarier detaillierte Hintergrundinformationen von einer Expertin im Bereich Fair Trade: Antje Edler, Geschäftsführerin des Forums Fairer Handel, der Dachorganisation der Fairhandelsakteure in Deutschland, erläuterte aktuelle Trends und Entwicklungen in der Fair-Handelsbranche. Zugleich bot sie den Abgeordneten Unterstützung dabei an, für den Fairen Handel in den jeweiligen Wahlkreisen zu werben.
Kopp hob hervor: "Der Faire Handel hilft, Armut zu überwinden, indem er zusätzliches Einkommen und Bildungsangebote für die Produzentenfamilien schafft. Darüber hinaus fördert er lokale nachhaltige Wirtschaftsstrukturen in den Entwicklungsländern. Der Verbrauchernachfrage nach fair gehandelten Produkten kommt eine entscheidende Rolle zu. So bieten derzeit bereits etwa 30.000 Supermärkte in Deutschland ein großes Sortiment von insgesamt 1.000 fair gehandelten Produkten an." Kopp sagte weiter: "Ich freue mich auch sehr darüber, dass in den gastronomischen Einrichtungen des Deutschen Bundestages inzwischen Fair-Trade-Produkte angeboten werden. Eine Ausweitung dieses Angebots habe ich gegenüber Bundestagspräsident Norbert Lammert angeregt. Der Bundestagspräsident sagte daraufhin zu, meine Anregungen gegenüber den Pächtern der gastronomischen Einrichtungen zu unterstützen."
Die Faire Woche findet vom 16. bis zum 30. September 2011 statt und ist ein bundesweiter Aktionszeitraum rund um das Thema Fairer Handel. Bei rund 4.000 Veranstaltungstagen von Weltläden, Aktionsgruppen, Supermärkten, Kantinen und Einzelpersonen informieren sich fast eine Million Menschen über den Fairen Handel. Veranstalter ist das Forum Fairer Handel. Die Faire Woche wird vom BMZ, dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED)/Brot für die Welt und dem Bischöflichen Hilfswerk MISEREOR finanziell gefördert.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Anlässlich der zehnten bundesweiten Aktionswochen zum Fairen Handel hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesentwicklungsministerium (BMZ), Gudrun Kopp, am heutigen Freitag Bundestagsabgeordnete zu einem gemeinsamen "Fairen Frühstück" empfangen. Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hatte die inzwischen auf 14 Tage ausgedehnte Faire Woche, die in diesem Jahr unter dem Motto "Fair ist mehr" steht, am vergangenen Freitag in Berlin eröffnet.
Kopp betonte: "Unser Konsumverhalten ist heute mehr denn je mit den Lebensverhältnissen in ärmeren Ländern verbunden. Der Faire Handel trägt dazu bei, über diese Zusammenhänge aufzuklären. Deshalb fördern wir den Fairen Handel. Und ich freue mich über den Erfolg des Fairen Handels in Deutschland: Der Umsatz hat sich in den vergangenen fünf Jahren verdreifacht."
Im Rahmen des Fairen Frühstücks erhielten die Parlamentarier detaillierte Hintergrundinformationen von einer Expertin im Bereich Fair Trade: Antje Edler, Geschäftsführerin des Forums Fairer Handel, der Dachorganisation der Fairhandelsakteure in Deutschland, erläuterte aktuelle Trends und Entwicklungen in der Fair-Handelsbranche. Zugleich bot sie den Abgeordneten Unterstützung dabei an, für den Fairen Handel in den jeweiligen Wahlkreisen zu werben.
Kopp hob hervor: "Der Faire Handel hilft, Armut zu überwinden, indem er zusätzliches Einkommen und Bildungsangebote für die Produzentenfamilien schafft. Darüber hinaus fördert er lokale nachhaltige Wirtschaftsstrukturen in den Entwicklungsländern. Der Verbrauchernachfrage nach fair gehandelten Produkten kommt eine entscheidende Rolle zu. So bieten derzeit bereits etwa 30.000 Supermärkte in Deutschland ein großes Sortiment von insgesamt 1.000 fair gehandelten Produkten an." Kopp sagte weiter: "Ich freue mich auch sehr darüber, dass in den gastronomischen Einrichtungen des Deutschen Bundestages inzwischen Fair-Trade-Produkte angeboten werden. Eine Ausweitung dieses Angebots habe ich gegenüber Bundestagspräsident Norbert Lammert angeregt. Der Bundestagspräsident sagte daraufhin zu, meine Anregungen gegenüber den Pächtern der gastronomischen Einrichtungen zu unterstützen."
Die Faire Woche findet vom 16. bis zum 30. September 2011 statt und ist ein bundesweiter Aktionszeitraum rund um das Thema Fairer Handel. Bei rund 4.000 Veranstaltungstagen von Weltläden, Aktionsgruppen, Supermärkten, Kantinen und Einzelpersonen informieren sich fast eine Million Menschen über den Fairen Handel. Veranstalter ist das Forum Fairer Handel. Die Faire Woche wird vom BMZ, dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED)/Brot für die Welt und dem Bischöflichen Hilfswerk MISEREOR finanziell gefördert.
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