Rösler: 'Die chemische Industrie ist ein innovativer Impulsgeber für die deutsche Wirtschaft'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.09.2011
Pressemitteilung vom: 26.09.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 24.9.2011 Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler begrüßt den "Bundesweiten Tag der offenen Tür der chemischen Industrie" in Deutschland, der einen der Höhepunkte des "Internationalen Jahres der Chemie 2011" darstellt. ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.09.2011] Rösler: "Die chemische Industrie ist ein innovativer Impulsgeber für die deutsche Wirtschaft"
Datum: 24.9.2011 Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler begrüßt den "Bundesweiten Tag der offenen Tür der chemischen Industrie" in Deutschland, der einen der Höhepunkte des "Internationalen Jahres der Chemie 2011" darstellt.
Bundesminister Rösler: "Die chemische Industrie ist mit ihren zahlreichen Innovationen ein wichtiger Impulsgeber für viele andere Wirtschaftsbereiche. Der bundesweite Tag der offenen Tür ist, gerade auch für junge Menschen, eine hervorragende Gelegenheit, die spannende Welt der Chemie zu entdecken. Viele Chemieunternehmen suchen dringend Auszubildende und Fachkräfte. Damit Deutschland auch in Zukunft ein wettbewerbsfähiger Standort ist, müssen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam und konsequent das zentrale Thema Fachkräftesicherung angehen."
Deutschlands drittgrößter Industriezweig, die Chemiebranche, lädt heute in mehr als 230 Chemiewerke und fast 40 Chemiefachbereiche von Hochschulen oder wissenschaftlichen Instituten zum Tag der offenen Tür ein. Den Bürgern werden die Produktion, die Unternehmen und die Forschung dargestellt. Rund 9,3 Mrd. Euro investierte die Chemie im Jahr 2010 in Forschung und Entwicklung und belegte damit Platz 2 nach der Autoindustrie in Deutschland. Mit etwa 415.000 Beschäftigten ist die Branche der sechstgrößte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Deutschland ist der größte Chemieproduzent in Europa.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Datum: 24.9.2011 Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler begrüßt den "Bundesweiten Tag der offenen Tür der chemischen Industrie" in Deutschland, der einen der Höhepunkte des "Internationalen Jahres der Chemie 2011" darstellt.
Bundesminister Rösler: "Die chemische Industrie ist mit ihren zahlreichen Innovationen ein wichtiger Impulsgeber für viele andere Wirtschaftsbereiche. Der bundesweite Tag der offenen Tür ist, gerade auch für junge Menschen, eine hervorragende Gelegenheit, die spannende Welt der Chemie zu entdecken. Viele Chemieunternehmen suchen dringend Auszubildende und Fachkräfte. Damit Deutschland auch in Zukunft ein wettbewerbsfähiger Standort ist, müssen Wirtschaft, Gesellschaft und Politik gemeinsam und konsequent das zentrale Thema Fachkräftesicherung angehen."
Deutschlands drittgrößter Industriezweig, die Chemiebranche, lädt heute in mehr als 230 Chemiewerke und fast 40 Chemiefachbereiche von Hochschulen oder wissenschaftlichen Instituten zum Tag der offenen Tür ein. Den Bürgern werden die Produktion, die Unternehmen und die Forschung dargestellt. Rund 9,3 Mrd. Euro investierte die Chemie im Jahr 2010 in Forschung und Entwicklung und belegte damit Platz 2 nach der Autoindustrie in Deutschland. Mit etwa 415.000 Beschäftigten ist die Branche der sechstgrößte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Deutschland ist der größte Chemieproduzent in Europa.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Rösler: 'Die chemische Industrie ist ein innovativer Impulsgeber für die deutsche Wirtschaft'" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Rösler: 'Die chemische Industrie ist ein innovativer Impulsgeber für die deutsche Wirtschaft'" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).