Rösler: 'Deutsche Wirtschaft hält auch in schwierigerem Fahrwasser Kurs'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.09.2011
Pressemitteilung vom: 26.09.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zum heute veröffentlichten Geschäftsklima-Index des ifo-Institutes erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Das Fahrwasser der deutschen Wirtschaft wird unruhiger. Turbulente Strömungen an den Finanz- ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.09.2011] Rösler: "Deutsche Wirtschaft hält auch in schwierigerem Fahrwasser Kurs"
Zum heute veröffentlichten Geschäftsklima-Index des ifo-Institutes erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Das Fahrwasser der deutschen Wirtschaft wird unruhiger. Turbulente Strömungen an den Finanz- und Devisenmärkten, ausgelöst durch eine weltwirtschaftliche Schwächephase und Zweifel an der Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen einiger Industriestaaten, schwappen zu uns herüber.
Zwar sind die Risiken erheblich gestiegen, gleichwohl steht Deutschland derzeit nicht vor einer Rezession, sondern vor einer Phase ruhigeren Wachstums. Die Wirtschaftsleistung vor allem der Industriestaaten wird nach der Einschätzung internationaler Organisationen in den kommenden Quartalen nur moderat zunehmen. Für das Jahr 2012 insgesamt prognostiziert zum Beispiel der IWF hingegen bereits wieder ein weltwirtschaftliches Wachstum von 4,0% und für die Schwellenländer sogar von über 6%. Die nach wie vor sehr wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft wird hierdurch neue Impulse erhalten. Die gefestigte Binnennachfrage wird ebenfalls zur Stabilisierung beitragen."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, hat sich das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft im September weiter eingetrübt. Der Index für das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft notiert im September 2011 bei 107,5 Punkten, nach 108,7 Punkten im August. Die Urteile zur aktuellen Geschäftslage fielen nahezu unverändert aus und befinden sich weiterhin auf hohem Niveau. Die Geschäftserwartungen schwächten sich etwas ab. "Die deutsche Konjunktur kann sich bislang von den politischen Turbulenzen abkoppeln", urteilt das ifo-Institut.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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"Das Fahrwasser der deutschen Wirtschaft wird unruhiger. Turbulente Strömungen an den Finanz- und Devisenmärkten, ausgelöst durch eine weltwirtschaftliche Schwächephase und Zweifel an der Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen einiger Industriestaaten, schwappen zu uns herüber.
Zwar sind die Risiken erheblich gestiegen, gleichwohl steht Deutschland derzeit nicht vor einer Rezession, sondern vor einer Phase ruhigeren Wachstums. Die Wirtschaftsleistung vor allem der Industriestaaten wird nach der Einschätzung internationaler Organisationen in den kommenden Quartalen nur moderat zunehmen. Für das Jahr 2012 insgesamt prognostiziert zum Beispiel der IWF hingegen bereits wieder ein weltwirtschaftliches Wachstum von 4,0% und für die Schwellenländer sogar von über 6%. Die nach wie vor sehr wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft wird hierdurch neue Impulse erhalten. Die gefestigte Binnennachfrage wird ebenfalls zur Stabilisierung beitragen."
Hintergrund:
Wie das ifo-Institut heute meldete, hat sich das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft im September weiter eingetrübt. Der Index für das Geschäftsklima in der Gewerblichen Wirtschaft notiert im September 2011 bei 107,5 Punkten, nach 108,7 Punkten im August. Die Urteile zur aktuellen Geschäftslage fielen nahezu unverändert aus und befinden sich weiterhin auf hohem Niveau. Die Geschäftserwartungen schwächten sich etwas ab. "Die deutsche Konjunktur kann sich bislang von den politischen Turbulenzen abkoppeln", urteilt das ifo-Institut.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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