Zukunftstechnologie Brennstoffzelle

  • Pressemitteilung der Firma Bosch Rexroth, 27.09.2011
Pressemitteilung vom: 27.09.2011 von der Firma Bosch Rexroth aus Lohr am Main

Kurzfassung: f-cell Award: Bosch belegt den zweiten Platz Innovative Systemkomponente ausgezeichnet - Weiterer Beitrag für Elektromobilität der Zukunft - Funktionalität und Zuverlässigkeit im Fokus der Bosch-Entwickler Bosch wurde für die Entwicklung ...

[Bosch Rexroth - 27.09.2011] Zukunftstechnologie Brennstoffzelle


f-cell Award: Bosch belegt den zweiten Platz

Innovative Systemkomponente ausgezeichnet

- Weiterer Beitrag für Elektromobilität der Zukunft
- Funktionalität und Zuverlässigkeit im Fokus der Bosch-Entwickler

Bosch wurde für die Entwicklung einer Schlüsselkomponente für die Brennstoffzellentechnik mit dem silbernen f-cell Award 2011 ausgezeichnet. Dieser Preis wurde zum elften Mal vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH ausgeschrieben. Das Bosch-Entwicklerteam belegte mit einem innovativen Wasserstoff-Dosierventil, das der Zumessung von Wasserstoff in Brennstoffzellen dient, den zweiten Platz. Zielsetzung bei der Entwicklung der Komponente war es, den hohen Anforderungen im Automobil hinsichtlich Funktionalität, Zuverlässigkeit und Sicherheit gerecht zu werden. Das Ventil bietet darüber hinaus gegenüber den bisherigen im Markt befindlichen Wasserstoff-Dosierventilen signifikante Vorteile. Dazu zählen niedriges Gewicht, kleines Bauvolumen sowie ein leises Betriebsgeräusch. Neben den Innovationen auf dem Bereich der Hybrid- und reinen Elektrofahrzeuge leistet Bosch damit einen weiteren Beitrag zu einer Zukunftstechnologie im Automobil. Entwickelt wird das Dosierventil im Rahmen eines vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung öffentlich geförderten Projekts.

Ziel des f-cell Awards ist es, herausragende Entwicklungen in der Brennstoffzellentechnologie zu würdigen. Die Bewertung erfolgt unter anderem nach den Kriterien "Technologisches Konzept", "Marktpotenzial", "Wirtschaftlichkeit" sowie "Nutzen für Umwelt und Gesellschaft".

Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2010 mit 28,1 Milliarden Euro rund 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund 167 000 Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind in sieben Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, Peripherie für den Antriebsstrang, alternative Antriebskonzepte, aktive und passive Sicherheitstechnik, Assistenz- und Komfortsysteme, automobile Information und Kommunikation sowie Dienstleistungen und Technik für das Aftermarket-Geschäft. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP® oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Der Bosch-Unternehmensbereich Kraftfahrzeugtechnik erwartet im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 30 Milliarden Euro und eine Mitarbeiterzahl von 177 000 zum Jahresende.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude¬technik erwirtschafteten rund 285 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 47,3 Milliarden Euro. Für 2011 erwartet das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 50 Milliarden Euro und eine Mitarbeiterzahl von gut 300 000 zum Jahresende. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 350 Tochter- und Regional¬gesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Län¬dern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2010 gab Bosch 3,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete über 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebens¬qualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.


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Für Rückfragen: Michael Mack
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Freundliche Grüße von der Bosch-Presseabteilung
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