Dirk Niebel trifft Präsidenten des Inter­natio­nalen Fonds für land­wirtschaft­liche Ent­wick­lung

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 28.09.2011
Pressemitteilung vom: 28.09.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin

Kurzfassung: Der Bundes­minister für wirt­schaft­liche Zu­sammen­arbeit und Ent­wicklung, Dirk Niebel, trifft am heutigen Mittwoch den Präsi­denten des Inter­natio­nalen Fonds für land­wirtschaft­liche Ent­wicklung (IFAD), Kanayo F. Nwanze, zum ...

[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 28.09.2011] Dirk Niebel trifft Präsidenten des Inter­natio­nalen Fonds für land­wirtschaft­liche Ent­wick­lung


Der Bundes­minister für wirt­schaft­liche Zu­sammen­arbeit und Ent­wicklung, Dirk Niebel, trifft am heutigen Mittwoch den Präsi­denten des Inter­natio­nalen Fonds für land­wirtschaft­liche Ent­wicklung (IFAD), Kanayo F. Nwanze, zum Austausch über die Bekämpfung ländlicher Armut.

Dirk Niebel: "In ländlichen Gebieten leben noch immer mehr als zwei Drittel der weltweit von Armut betroffenen Menschen. Die Förderung land­wirtschaft­licher Entwicklung ist daher ein zentrales Element in unserem Kampf gegen Armut. Deshalb habe ich ihn zu einem Schwer­punkt unserer Zusammen­arbeit gemacht. IFAD ist mit seiner Expertise in der Förderung klein­bäuerlicher Land­wirtschaft ein wichtiger strategischer Partner zu Erreichung unserer Ziele in diesem Bereich. Ein Schwer­punkt des Gesprächs ist daher die Frage, wie durch nachhaltige Struktur­verän­derungen künftig Nahrungs­mittel­krisen wie die am Horn von Afrika verhindert werden können, und wie BMZ und IFAD hier in Zukunft enger zusammen­arbeiten können."

Kanayo F. Nwanze betonte: "Wir müssen die Millionen in der Landwirt­schaft tätigen Frauen und Männer in die Lage versetzen, sich selbst zu helfen. Wenn wir sie mit den richtigen Maß­nahmen in Infra­struktur und Bildung unterstützen, können sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere ernähren."

Für die letzte Wieder­auf­füllung des Fonds hatte das BMZ Mittel in Höhe von 45 Millionen Euro bereitgestellt und damit eine erhebliche Ausweitung des Arbeits­programmes von IFAD ermöglicht.


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