ÖDP fordert politische Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal

  • Pressemitteilung der Firma ödp Bundesverband, 10.01.2011
Pressemitteilung vom: 10.01.2011 von der Firma ödp Bundesverband aus Würzburg

Kurzfassung: (Berlin, 10.1.2011) Ludwig Maier, Beisitzer im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und Mitglied im Arbeitskreis Landwirtschaft, Tierschutz und Gentechnik in der ÖDP, macht den Druck zu immer billigeren Nahrungsmitteln ...

[ödp Bundesverband - 10.01.2011] ÖDP fordert politische Konsequenzen aus dem Dioxin-Skandal

Maier: "Nur bäuerliche Landwirtschaft kann gesunde Ernährung sichern"


(Berlin, 10.1.2011) Ludwig Maier, Beisitzer im Bundesvorstand der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und Mitglied im Arbeitskreis Landwirtschaft, Tierschutz und Gentechnik in der ÖDP, macht den Druck zu immer billigeren Nahrungsmitteln mitverantwortlich für den jüngsten Dioxinskandal in Deutschland: "Wenn ich mich nur billigst ernähre, dann wird es irgend wann richtig teuer, wenn meine Gesundheit ernsthaft darunter leidet".

Maier vermutet eine bestimmte Triebfeder hinter der aktuell zu beobachtenden Panikmache: "Nun will die Politik über blinden Aktionismus ihre Macht beweisen, um ihre Abhängigkeit von der Agrarlobby zu verdecken – und um die Lebensmittelpreise weiter zu senken. Schaut man sich die Entwicklung hauptsächlich der letzten 10-15 Jahre an, dann ist die Erfahrung doch immer wieder das Gleiche: Geht ein Betriebszweig in der Landwirtschaft preislich nach oben, dann erfindet man einen Skandal nach dem Anderen um die Preise wieder purzeln zu lassen. Ich habe mittlerweile die Befürchtung, dass Deutschland bei dem angeblichen Dioxinskandal ganz gezielt unter Beschuss genommen werden soll."

ÖDP-Politiker Maier gibt auch der Hoffnung Ausdruck, dass der Tierschutz zukünftig eine größere Bedeutung gewinnen möge und Massentieranlagen endlich tabu werden.

"Nur die bäuerliche Landwirtschaft kann gesunde Ernährung sichern und hier liegt der Knackpunkt. Ich kenne viele Landwirte, die naturnah wirtschaften und da sind wir uns alle einig, wir müssen die Schöpfung bewahren - also Hände weg von unserem Essen durch Konzerne!"


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