Dirk Niebel bei Aid-by-trade-Forum
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 29.09.2011
Pressemitteilung vom: 29.09.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Dirk Niebel, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat in der Hamburgischen Landesvertretung in Berlin an einer Diskussion zum Thema "Der Kampf um knappe Ressourcen – können Entwicklungsländer den ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 29.09.2011] Dirk Niebel bei Aid-by-trade-Forum
Dirk Niebel, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat in der Hamburgischen Landesvertretung in Berlin an einer Diskussion zum Thema "Der Kampf um knappe Ressourcen – können Entwicklungsländer den Wettlauf um endliche Rohstoffe für sich nutzen?" teilgenommen.
Dirk Niebel: "Das Aid-by-Trade-Forum steht für vieles, was wir mit unserer neuen Entwicklungspolitik erreichen wollen: Wir wollen mehr Innovation, mehr Engagement, mehr Dialog und mehr Unternehmertum. Afrika ist für mich ein Chancenkontinent, den wir besonders stärken wollen. Stabile Wachstumsraten, sinkende Armut, eine wachsende Zahl von Demokratien und eine neue Generation von Unternehmern und Entscheidungsträgern – das spricht für sich. Uns geht es darum, vor Ort selbsttragende privatwirtschaftliche Strukturen und damit Arbeitsplätze zu fördern. Dabei arbeiten wir eng mit der deutschen Wirtschaft zusammen. Die "Cotton made in Africa"-Initiative von Michael Otto ist dafür ein herausragendes Beispiel.
Der Ressourcenreichtum vieler Länder in Afrika bietet große Chancen für eine selbsttragende Entwicklung, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Ressourcenreichtum muss kein Fluch sein – aber das erfordert ein Management der natürlichen Ressourcen durch unsere Partnerregierungen, das in die Entwicklung des eigenen Landes investiert. Die Entwicklungszusammenarbeit will und kann afrikanische Staaten dabei unterstützen, Rohstoffpotenziale entwicklungsförderlich zu nutzen – durch eine leistungsfähige staatliche Verwaltung, die passenden rechtlichen Rahmenbedingungen, eine gute Umwelt- und Sozialgesetzgebung nach internationalen Standards, durch Transparenz der Zahlungsflüsse aus dem Rohstoffsektor."
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstr. 94
D-10963 Berlin
Telefon: 030 / 1 85 35-0
Telefax: 030 / 1 85 35-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Dirk Niebel, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, hat in der Hamburgischen Landesvertretung in Berlin an einer Diskussion zum Thema "Der Kampf um knappe Ressourcen – können Entwicklungsländer den Wettlauf um endliche Rohstoffe für sich nutzen?" teilgenommen.
Dirk Niebel: "Das Aid-by-Trade-Forum steht für vieles, was wir mit unserer neuen Entwicklungspolitik erreichen wollen: Wir wollen mehr Innovation, mehr Engagement, mehr Dialog und mehr Unternehmertum. Afrika ist für mich ein Chancenkontinent, den wir besonders stärken wollen. Stabile Wachstumsraten, sinkende Armut, eine wachsende Zahl von Demokratien und eine neue Generation von Unternehmern und Entscheidungsträgern – das spricht für sich. Uns geht es darum, vor Ort selbsttragende privatwirtschaftliche Strukturen und damit Arbeitsplätze zu fördern. Dabei arbeiten wir eng mit der deutschen Wirtschaft zusammen. Die "Cotton made in Africa"-Initiative von Michael Otto ist dafür ein herausragendes Beispiel.
Der Ressourcenreichtum vieler Länder in Afrika bietet große Chancen für eine selbsttragende Entwicklung, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Ressourcenreichtum muss kein Fluch sein – aber das erfordert ein Management der natürlichen Ressourcen durch unsere Partnerregierungen, das in die Entwicklung des eigenen Landes investiert. Die Entwicklungszusammenarbeit will und kann afrikanische Staaten dabei unterstützen, Rohstoffpotenziale entwicklungsförderlich zu nutzen – durch eine leistungsfähige staatliche Verwaltung, die passenden rechtlichen Rahmenbedingungen, eine gute Umwelt- und Sozialgesetzgebung nach internationalen Standards, durch Transparenz der Zahlungsflüsse aus dem Rohstoffsektor."
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