Parlamentarisches Frühstück zur Fernerkundung
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium des Innern (BMI), 30.09.2011
Pressemitteilung vom: 30.09.2011 von der Firma Bundesministerium des Innern (BMI) aus Berlin
Kurzfassung: Auf Einladung des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) trafen sich heute in Berlin Parlamentarier aller Fraktionen zu einem Informations- ...
[Bundesministerium des Innern (BMI) - 30.09.2011] Parlamentarisches Frühstück zur Fernerkundung
Auf Einladung des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) trafen sich heute in Berlin Parlamentarier aller Fraktionen zu einem Informations- und Wissensaustausch zum Thema Fernerkundung. Die Fernerkundung bietet die Möglichkeit, beispielsweise durch satellitengestützte Sensoren, große Gebiete in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung aktuell zu erfassen. Auf dieser Grundlage können u. a. Lagebilder für den Bevölkerungsschutz oder die Sicherheitsbehörden erstellt werden.
Die Parlamentarier wurden von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Fried-rich, dem Vorsitzenden des Vorstandes des DLR, Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner, und dem Präsidenten des BKG, Prof. Dr. Hansjörg Kutterer, begrüßt. In seinem Grußwort sprach Bundesinnenminister Dr. Friedrich über die Notwendigkeit, die Möglichkeiten neuer technischer Innovationen zu erkennen und verstärkt zu nutzen, um den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu fördern. "Geoinformationen gewinnen in praktisch allen Lebensbereichen zunehmend an Bedeutung. Durch die Fernerkundung können diese Informationen auf eine neue Art und Weise eingesetzt werden. Diese neuen Möglichkeiten müssen einem möglichst breiten Anwenderkreis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bekannt gemacht werden."
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung führten Experten des BKG, des DLR und des Technischen Hilfswerkes (THW) mit Fachvorträgen in die Thematik ein.
Das Bundesministerium des Innern setzt sich als koordinierendes Ministerium im Geoinformationswesen auf vielen Ebenen für eine Förderung des Wissens über die Potentiale der Fernerkundung ein. In diesem Zusammenhang steht auch das hochrangige Strategie-Forum "Chancen und Möglichkeiten der Fern-erkundung für die öffentliche Verwaltung", das vom 13. bis 14. Oktober 2011 unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Friedrich am DLR-Standort Oberpfaffenhofen stattfindet.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.bmi.bund.de sowie unter www.bkg.bund.de.
Verantwortlich: Jens Teschke
Redaktion: Markus Beyer, Dr. Mareike Kutt, Hendrik Lörges, Dr. Philipp Spauschus
Pressereferat im Bundesministerium des Innern, Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin
E-Mail: presse@bmi.bund.de www.bmi.bund.de, Telefon: 030/18681-1022/1023, Fax: + 49 30/18681-1083/1084
Auf Einladung des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) trafen sich heute in Berlin Parlamentarier aller Fraktionen zu einem Informations- und Wissensaustausch zum Thema Fernerkundung. Die Fernerkundung bietet die Möglichkeit, beispielsweise durch satellitengestützte Sensoren, große Gebiete in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung aktuell zu erfassen. Auf dieser Grundlage können u. a. Lagebilder für den Bevölkerungsschutz oder die Sicherheitsbehörden erstellt werden.
Die Parlamentarier wurden von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Fried-rich, dem Vorsitzenden des Vorstandes des DLR, Prof. Dr. Johann-Dietrich Wörner, und dem Präsidenten des BKG, Prof. Dr. Hansjörg Kutterer, begrüßt. In seinem Grußwort sprach Bundesinnenminister Dr. Friedrich über die Notwendigkeit, die Möglichkeiten neuer technischer Innovationen zu erkennen und verstärkt zu nutzen, um den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu fördern. "Geoinformationen gewinnen in praktisch allen Lebensbereichen zunehmend an Bedeutung. Durch die Fernerkundung können diese Informationen auf eine neue Art und Weise eingesetzt werden. Diese neuen Möglichkeiten müssen einem möglichst breiten Anwenderkreis in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bekannt gemacht werden."
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung führten Experten des BKG, des DLR und des Technischen Hilfswerkes (THW) mit Fachvorträgen in die Thematik ein.
Das Bundesministerium des Innern setzt sich als koordinierendes Ministerium im Geoinformationswesen auf vielen Ebenen für eine Förderung des Wissens über die Potentiale der Fernerkundung ein. In diesem Zusammenhang steht auch das hochrangige Strategie-Forum "Chancen und Möglichkeiten der Fern-erkundung für die öffentliche Verwaltung", das vom 13. bis 14. Oktober 2011 unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Friedrich am DLR-Standort Oberpfaffenhofen stattfindet.
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Über Bundesministerium des Innern (BMI):
Das Bundesministerium des Innern ist verantwortlich für die innere Sicherheit. Dazu gehören sowohl die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger als auch der Schutz unserer Verfassung. Weiteres wesentliches Element im nationalen Sicherheitssystem ist der Aufgabenbereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Der Bundesminister des Innern kümmert sich um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Informationsgesellschaft. Er sorgt dafür, dass sie den neuen Informations- und Kommunikationstechniken vertrauen können und dass ihre Privatsphäre geschützt bleibt.
Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
Der Bundesminister des Innern ist ebenfalls zuständig für den öffentlichen Dienst. Über 5 Millionen Menschen sind in Deutschland beim Staat - beim Bund, bei den Ländern und Gemeinden - beschäftigt.
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Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
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