Neonazi-Aufmarsch in Hamm - Grüne NRW rufen zur Teilnahme am Gegenprotest auf
- Pressemitteilung der Firma Bündnis 90/Die Grünen, 30.09.2011
Pressemitteilung vom: 30.09.2011 von der Firma Bündnis 90/Die Grünen aus Berlin
Kurzfassung: Die Grünen NRW rufen zur Teilnahme am friedlichen Protest gegen den Neonazi-Aufmarsch am kommenden Samstag (1. Oktober) in Hamm auf. "Vier Wochen nach Dortmund wollen die Neonazis wieder im östlichen Ruhrgebiet aufmarschieren und in Hamm ...
[Bündnis 90/Die Grünen - 30.09.2011] Neonazi-Aufmarsch in Hamm - Grüne NRW rufen zur Teilnahme am Gegenprotest auf
Die Grünen NRW rufen zur Teilnahme am friedlichen Protest gegen den Neonazi-Aufmarsch am kommenden Samstag (1. Oktober) in Hamm auf.
"Vier Wochen nach Dortmund wollen die Neonazis wieder im östlichen Ruhrgebiet aufmarschieren und in Hamm offensichtlich ein festes, jährlich wiederkehrendes Datum für die rechtsextreme Szene setzen", erklärt die Vorsitzende der NRW-Grünen, Monika Düker, zu dem für Samstag geplanten Aufmarsch. "Unter dem Motto "Volkstod stoppen" soll es in Hamm um die Verbreitung rassistischer Parolen und menschenverachtender Hetze gehen.
Dagegen muss ein deutliches Zeichen aller Demokratinnen und Demokraten gesetzt werden. Deshalb rufen die Grünen zur Teilnahme der Gegendemonstration des breit getragenen Bündnisses "Gemeinsam gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung" auf. Wir wollen zeigen: Weder in Hamm noch anderswo sind Nazis erwünscht. Denn gerade das Ruhrgebiet steht für Toleranz, Weltoffenheit und das Zusammenleben der Kulturen."
Treffpunkt zur Gegendemo ist um 11 Uhr vor dem Hauptbahnhof Hamm bzw. an beiden Zugängen des Bahnhofs. Die Route führt vom Willy-Brandt-Platz (direkt am HBF) durch die Innenstadt, die südliche Innenstadt und den Hammer Westen.
Andrea Rupprath
Pressesprecherin Bündnis 90/Die Grünen
Jahnstr. 52
40215 Düsseldorf
Tel.: 0211 - 3866612
mobil: 0179 - 5316346
email: presse@gruene-nrw.de
Die Grünen NRW rufen zur Teilnahme am friedlichen Protest gegen den Neonazi-Aufmarsch am kommenden Samstag (1. Oktober) in Hamm auf.
"Vier Wochen nach Dortmund wollen die Neonazis wieder im östlichen Ruhrgebiet aufmarschieren und in Hamm offensichtlich ein festes, jährlich wiederkehrendes Datum für die rechtsextreme Szene setzen", erklärt die Vorsitzende der NRW-Grünen, Monika Düker, zu dem für Samstag geplanten Aufmarsch. "Unter dem Motto "Volkstod stoppen" soll es in Hamm um die Verbreitung rassistischer Parolen und menschenverachtender Hetze gehen.
Dagegen muss ein deutliches Zeichen aller Demokratinnen und Demokraten gesetzt werden. Deshalb rufen die Grünen zur Teilnahme der Gegendemonstration des breit getragenen Bündnisses "Gemeinsam gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung" auf. Wir wollen zeigen: Weder in Hamm noch anderswo sind Nazis erwünscht. Denn gerade das Ruhrgebiet steht für Toleranz, Weltoffenheit und das Zusammenleben der Kulturen."
Treffpunkt zur Gegendemo ist um 11 Uhr vor dem Hauptbahnhof Hamm bzw. an beiden Zugängen des Bahnhofs. Die Route führt vom Willy-Brandt-Platz (direkt am HBF) durch die Innenstadt, die südliche Innenstadt und den Hammer Westen.
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Über Bündnis 90/Die Grünen:
Wir wollen mit unserer Wirtschafts- und Sozialpolitik die Voraussetzungen für neue Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze mit Zukunft schaffen und soziale Ausgrenzung bekämpfen.
Wir wollen den Kampf gegen die Klimazerstörung und für eine neue Energiepolitik verstärken. Unsere Wirtschaft wollen wir ressourcenschonend gestalten.
Wir wollen eine neue Landwirtschaft und starke ländliche Räume, wir wollen die Rechte der Verbraucherinnen und Verbraucher stärken und gesunde Lebensmittel für alle. Für uns hat die Gesundheit der Verbraucherinnen und Verbraucher Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen.
Wir wollen den Menschen durch Bildung eine Zukunftsperspektive geben.
Wir wollen das Engagement für Demokratie, Bürgerrechte, Minderheiten und eine weltoffene Gesellschaft weiterführen.
Wir treten national wie international für die gerechte Globalisierung und eine dem Frieden, der Gewaltfreiheit, den Menschenrechten und der Demokratie verpflichtete Außenpolitik ein.
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