Informationsreise des Ausschusses für Arbeit und Soziales nach Kanada
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 30.09.2011
Pressemitteilung vom: 30.09.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Vom 2. bis 12. Oktober 2011 reist eine Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales nach Kanada. Der von Karl Schiewerling (CDU/CSU) geleiteten Delegation gehören die Abgeordneten Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU), Gabriele Lösekrug Möller, ...
[Deutscher Bundestag - 30.09.2011] Informationsreise des Ausschusses für Arbeit und Soziales nach Kanada
Vom 2. bis 12. Oktober 2011 reist eine Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales nach Kanada. Der von Karl Schiewerling (CDU/CSU) geleiteten Delegation gehören die Abgeordneten Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU), Gabriele Lösekrug Möller, Gabriele Hiller–Ohm, Angelika Krüger–Leißner (alle SPD), Reiner Deutschmann (FDP), Sabine Zimmermann und Cornelia Möhring (beide DIE LINKE.) an.
Vor dem Hintergrund einer Debatte um einen möglichen Fachkräftemangel wird in Deutschland auch über die Notwendigkeit einer verstärkten gesteuerten Zuwanderung von ausländischen Fachkräften diskutiert. In diesem Zusammenhang wird die Einwanderungspolitik Kanadas mit dem sog. Punktesystem immer wieder als wegweisend genannt. Außerdem verfügt Kanada über umfangreiche Erfahrungen mit der Integration von Minderheiten und bezeichnet sich selbst offiziell als multikulturelle Gesellschaft.
Die Delegation beabsichtigt, sich in Gesprächen mit kanadischen Behörden, den zuständigen Ministerien sowie Sozialpartnern intensiv über die kanadische Einwanderungspolitik, die dortigen Maßnahmen zur Integration von Migranten in Arbeitsmarkt und Gesellschaft sowie sonstigen Initiativen zur Gewinnung von Fachkräften zu informieren. Zudem werden auch verschiedene Projekte zur Integration von Migranten besucht.
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E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Vom 2. bis 12. Oktober 2011 reist eine Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales nach Kanada. Der von Karl Schiewerling (CDU/CSU) geleiteten Delegation gehören die Abgeordneten Dr. Matthias Zimmer (CDU/CSU), Gabriele Lösekrug Möller, Gabriele Hiller–Ohm, Angelika Krüger–Leißner (alle SPD), Reiner Deutschmann (FDP), Sabine Zimmermann und Cornelia Möhring (beide DIE LINKE.) an.
Vor dem Hintergrund einer Debatte um einen möglichen Fachkräftemangel wird in Deutschland auch über die Notwendigkeit einer verstärkten gesteuerten Zuwanderung von ausländischen Fachkräften diskutiert. In diesem Zusammenhang wird die Einwanderungspolitik Kanadas mit dem sog. Punktesystem immer wieder als wegweisend genannt. Außerdem verfügt Kanada über umfangreiche Erfahrungen mit der Integration von Minderheiten und bezeichnet sich selbst offiziell als multikulturelle Gesellschaft.
Die Delegation beabsichtigt, sich in Gesprächen mit kanadischen Behörden, den zuständigen Ministerien sowie Sozialpartnern intensiv über die kanadische Einwanderungspolitik, die dortigen Maßnahmen zur Integration von Migranten in Arbeitsmarkt und Gesellschaft sowie sonstigen Initiativen zur Gewinnung von Fachkräften zu informieren. Zudem werden auch verschiedene Projekte zur Integration von Migranten besucht.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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