Yasuní-Nationalpark darf nicht der Verbohrtheit Niebels geopfert werden

  • Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 30.09.2011
Pressemitteilung vom: 30.09.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin

Kurzfassung: "Der Yasuní-Nationalpark darf nicht der ideologischen Verbohrtheit einer desolaten FDP und ihres Entwicklungshilfeministers geopfert werden", so Heike Hänsel anlässlich der heute stattfindenden Fachkonferenz zur Yasuní-ITT in der ...

[Die Linke. im Bundestag - 30.09.2011] Yasuní-Nationalpark darf nicht der Verbohrtheit Niebels geopfert werden


"Der Yasuní-Nationalpark darf nicht der ideologischen Verbohrtheit einer desolaten FDP und ihres Entwicklungshilfeministers geopfert werden", so Heike Hänsel anlässlich der heute stattfindenden Fachkonferenz zur Yasuní-ITT in der ekuadorianischen Botschaft zu Berlin. Die entwicklungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Angesichts der absolut untragbaren Blockadehaltung von Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel gegenüber der Yasuni-ITT-Initiative (benannt nach den drei bei Probebohrungen entdeckten Ölquellen Ishpingo, Tambococha und Tiputini) muss die Bundeskanzlerin endlich von ihrer Richtlinienkompetenz Gebrauch machen, um ein Zeichen für die Erhaltung dieser einmaligen Biodiversität im Amazonasgebiet Ecuadors zu setzen. Nur so hat es die Bundesregierung in der Hand, diese wegweisende Initiative doch noch zu retten. Und nur so kann sie den durch Entwicklungsminister Niebel schwer beschädigten internationalen Ruf und das verlorene Vertrauen wiederherstellen."


F.d.R. Beate Figgener

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