Wahre Misserfolgs-Geschichten
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 04.10.2011
Pressemitteilung vom: 04.10.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: "Die Show des Scheiterns" in ZDFkultur "Nur diejenigen, die es wagen im Großen zu scheitern, können jemals etwas Großes erreichen": John F. Kennedys berühmt gewordener Ausspruch könnte das Motto für "Die Show des Scheiterns" sein, mit der von ...
[ZDF - 04.10.2011] Wahre Misserfolgs-Geschichten
"Die Show des Scheiterns" in ZDFkultur
"Nur diejenigen, die es wagen im Großen zu scheitern, können jemals etwas Großes erreichen": John F. Kennedys berühmt gewordener Ausspruch könnte das Motto für "Die Show des Scheiterns" sein, mit der von Freitag, 7. Oktober 2011, 22.00 Uhr, an Vincent Beautier in ZDFkultur seinen Gästen den roten Teppich ausrollt.
Der Moderator spricht mit Menschen über deren gescheiterte Projekte, Visionen und Lebensentwürfe. In der ersten Folge der achtteiligen Reihe erzählt der Schweizer Yve Rossi, wie er für seinen Traum vom Fliegen Bruchlandungen in Kauf nahm. Für den "Jetman", der "fliegen kann wie Superman" gehört das Scheitern zum Entwicklungsprozess der Geschichte der Luftfahrt. Zudem berichtet der Berliner Mario Röllig in dieser Ausgabe von einer großen Liebe, für die er ins Gefängnis ging.
Um jeder Geschichte, die in der Show vorgestellt wird, eine gemeinsame Erkenntnis abzuringen, lädt sich Moderator Beautier stets einen weiteren Gesprächspartner hinzu, einen so genannten "Experten für Alles". Es sind dies in den ersten Folgen der Kolumnist Harald Martenstein, die Sängerin Christiane Rösinger, der Schauspieler Samuel Finzi und der Philosoph Wiktor Winogradski. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Berliner Mandolinenorchester Kapaikos.
In den weiteren Folgen, jeweils freitags um 22.00 Uhr, werden weitere Geschichten des Scheiterns erzählt: Da ist der Künstler Theo Altenberg, der vom Scheitern der Kommune um Otto Muehl berichtet. Der Skandaljournalist Tom Kummer erzählt, wie ihm seine genialen, aber frei erfundenen Starinterviews um die Ohren flogen. Und ein geläuterter Kreuzberger Gangster beschreibt das Scheitern eines höchst illegalen Businesskonzepts. Der Magier und Entfesselungskünstler Vincent Vega erzählt, wie ihm beim Versuch, 65 Stunden in einem Eiswürfel zu verbringen, zu kalt wurde. Der Architekt Jochen Reier berichtet, wie er in München eine nepalesische Pagode erbaute und dabei über einen spektakulären Drogendeal stolperte. Regisseur Till Hastreiter brachte ein "Generation Movie" in die Kinos, übersah aber leider, dass diese Generation gar nicht ins Kino geht. Die ehemalige Ballerina Maja Langsdorff berichtet, wie tief Tänzer fallen können, und der Münchner Werbefachmann Boris Dolkhani, wie ihm ein Multimillionenkonzern eine großartige Idee stahl. Und der Unternehmer Benjamin Braun erzählt von seinen gescheiterten Versuchen, einer neuartigen AIDS-Therapie zum Durchbruch zu verhelfen.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/dieshowdesscheiterns
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
"Die Show des Scheiterns" in ZDFkultur
"Nur diejenigen, die es wagen im Großen zu scheitern, können jemals etwas Großes erreichen": John F. Kennedys berühmt gewordener Ausspruch könnte das Motto für "Die Show des Scheiterns" sein, mit der von Freitag, 7. Oktober 2011, 22.00 Uhr, an Vincent Beautier in ZDFkultur seinen Gästen den roten Teppich ausrollt.
Der Moderator spricht mit Menschen über deren gescheiterte Projekte, Visionen und Lebensentwürfe. In der ersten Folge der achtteiligen Reihe erzählt der Schweizer Yve Rossi, wie er für seinen Traum vom Fliegen Bruchlandungen in Kauf nahm. Für den "Jetman", der "fliegen kann wie Superman" gehört das Scheitern zum Entwicklungsprozess der Geschichte der Luftfahrt. Zudem berichtet der Berliner Mario Röllig in dieser Ausgabe von einer großen Liebe, für die er ins Gefängnis ging.
Um jeder Geschichte, die in der Show vorgestellt wird, eine gemeinsame Erkenntnis abzuringen, lädt sich Moderator Beautier stets einen weiteren Gesprächspartner hinzu, einen so genannten "Experten für Alles". Es sind dies in den ersten Folgen der Kolumnist Harald Martenstein, die Sängerin Christiane Rösinger, der Schauspieler Samuel Finzi und der Philosoph Wiktor Winogradski. Für den musikalischen Rahmen sorgt das Berliner Mandolinenorchester Kapaikos.
In den weiteren Folgen, jeweils freitags um 22.00 Uhr, werden weitere Geschichten des Scheiterns erzählt: Da ist der Künstler Theo Altenberg, der vom Scheitern der Kommune um Otto Muehl berichtet. Der Skandaljournalist Tom Kummer erzählt, wie ihm seine genialen, aber frei erfundenen Starinterviews um die Ohren flogen. Und ein geläuterter Kreuzberger Gangster beschreibt das Scheitern eines höchst illegalen Businesskonzepts. Der Magier und Entfesselungskünstler Vincent Vega erzählt, wie ihm beim Versuch, 65 Stunden in einem Eiswürfel zu verbringen, zu kalt wurde. Der Architekt Jochen Reier berichtet, wie er in München eine nepalesische Pagode erbaute und dabei über einen spektakulären Drogendeal stolperte. Regisseur Till Hastreiter brachte ein "Generation Movie" in die Kinos, übersah aber leider, dass diese Generation gar nicht ins Kino geht. Die ehemalige Ballerina Maja Langsdorff berichtet, wie tief Tänzer fallen können, und der Münchner Werbefachmann Boris Dolkhani, wie ihm ein Multimillionenkonzern eine großartige Idee stahl. Und der Unternehmer Benjamin Braun erzählt von seinen gescheiterten Versuchen, einer neuartigen AIDS-Therapie zum Durchbruch zu verhelfen.
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