DJV: IQ-Herbstforum rückt Qualität in den Mittelpunkt
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 04.10.2011
Pressemitteilung vom: 04.10.2011 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 4.10.2011 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat auf das bevorstehende Herbstforum der Initiative Qualität im Journalismus (IQ) hingewiesen. Bei der Diskussionsveranstaltung am 10. Oktober beim Deutschlandradio in Berlin wird die Bedeutung ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 04.10.2011] DJV: IQ-Herbstforum rückt Qualität in den Mittelpunkt
Berlin, 4.10.2011 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat auf das bevorstehende Herbstforum der Initiative Qualität im Journalismus (IQ) hingewiesen. Bei der Diskussionsveranstaltung am 10. Oktober beim Deutschlandradio in Berlin wird die Bedeutung von Medienkritikern und Ombudsleuten für den Qualitätsjournalismus beleuchtet. In zwei Gesprächsrunden werden sich Podiumsgäste und Publikum dem Tagungsthema "Qualität im Blick - Medienkritiker und Ombudsleute" aus unterschiedlichen Aspekten nähern. Das erste Panel beschäftigt sich mit "Krähen oder Nestbeschmutzer - Medienkritiker in der Kritik". Im zweiten Panel geht es um den "Qualitätsfaktor Ombudsleute". Die Ombudsleute werden das IQ-Forum nutzen, um eine bundesweite Arbeitsgruppe zu gründen.
Zur Eröffnung am 10. Oktober gegen 11.00 Uhr stellen nach einem Grußwort von Deutschlandradio-Intendant Willi Steul Journalistenschülerinnen der Axel-Springer-Akademie vor, was sie unter journalistischer Qualität von morgen verstehen. Als Diskutanten wurden unter anderem gewonnen: Sissi Pitzer vom Bayerischen Rundfunk, Tobias Eberwein vom Erich-Brost-Institut, Diemut Roether von epd medien, Anton Sahlender von der Main-Post, Prof. Huub Evers von der Hochschule Tilburg und Christian Höppner vom RTL-Programmbeirat.
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken bezeichnete das IQ-Herbstforum als "Pflichtveranstaltung für alle, die es mit dem Qualitätsjournalismus ernst meinen". Es reiche nicht aus, die journalistische Qualität als wichtigstes Kapital der Medien in Sonntagsreden hervorzukehren. "Journalistische Qualität muss gelebt werden."
Die Initiative Qualität im Journalismus (IQ) ist ein Zusammenschluss von Berufsverbänden wie DJV, dju und BDZV, Presserat, Bildungsinstitutionen, Kontrollgremien, Wissenschaftlern und Vereinigungen der Medienbranche (www.initiative-qualitaet.de).
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Berlin, 4.10.2011 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat auf das bevorstehende Herbstforum der Initiative Qualität im Journalismus (IQ) hingewiesen. Bei der Diskussionsveranstaltung am 10. Oktober beim Deutschlandradio in Berlin wird die Bedeutung von Medienkritikern und Ombudsleuten für den Qualitätsjournalismus beleuchtet. In zwei Gesprächsrunden werden sich Podiumsgäste und Publikum dem Tagungsthema "Qualität im Blick - Medienkritiker und Ombudsleute" aus unterschiedlichen Aspekten nähern. Das erste Panel beschäftigt sich mit "Krähen oder Nestbeschmutzer - Medienkritiker in der Kritik". Im zweiten Panel geht es um den "Qualitätsfaktor Ombudsleute". Die Ombudsleute werden das IQ-Forum nutzen, um eine bundesweite Arbeitsgruppe zu gründen.
Zur Eröffnung am 10. Oktober gegen 11.00 Uhr stellen nach einem Grußwort von Deutschlandradio-Intendant Willi Steul Journalistenschülerinnen der Axel-Springer-Akademie vor, was sie unter journalistischer Qualität von morgen verstehen. Als Diskutanten wurden unter anderem gewonnen: Sissi Pitzer vom Bayerischen Rundfunk, Tobias Eberwein vom Erich-Brost-Institut, Diemut Roether von epd medien, Anton Sahlender von der Main-Post, Prof. Huub Evers von der Hochschule Tilburg und Christian Höppner vom RTL-Programmbeirat.
DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken bezeichnete das IQ-Herbstforum als "Pflichtveranstaltung für alle, die es mit dem Qualitätsjournalismus ernst meinen". Es reiche nicht aus, die journalistische Qualität als wichtigstes Kapital der Medien in Sonntagsreden hervorzukehren. "Journalistische Qualität muss gelebt werden."
Die Initiative Qualität im Journalismus (IQ) ist ein Zusammenschluss von Berufsverbänden wie DJV, dju und BDZV, Presserat, Bildungsinstitutionen, Kontrollgremien, Wissenschaftlern und Vereinigungen der Medienbranche (www.initiative-qualitaet.de).
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
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Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13 Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de
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