Union hält an ihrem Engagement für verfolgte Christen fest

  • Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 04.10.2011
Pressemitteilung vom: 04.10.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin

Kurzfassung: Für das Menschenrecht der Religionsfreiheit sollten wir uns alle gemeinsam engagieren Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, Volker Beck, hat der Union vorgeworfen, mit ihrem Engagement für verfolgte Christen auf Stimmenfang ...

[CDU/CSU-Fraktion - 04.10.2011] Union hält an ihrem Engagement für verfolgte Christen fest


Für das Menschenrecht der Religionsfreiheit sollten wir uns alle gemeinsam engagieren Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, Volker Beck, hat der Union vorgeworfen, mit ihrem Engagement für verfolgte Christen auf Stimmenfang zu gehen. Dazu erklärt die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, Maria Flachsbarth:

"Es ist infam, dass Volker Beck seine parteipolitischen Scharmützel auf dem Rücken bedrängter Christen austrägt.

Die Union setzt sich nicht erst seit dieser Legislaturperiode für Menschen ein, die auf Grund ihres Glaubens bedrängt werden. So bildet der Einsatz für die weltweite Achtung der Religionsfreiheit seit langem einen Schwerpunkt in der wertegeleiteten Außenpolitik der christlich-liberalen Koalition. Dieser Einsatz umfasst selbstverständlich alle Menschen, die wegen ihres Glaubens diskriminiert oder gar verfolgt werden - unabhängig davon, welcher Religion sie angehören. Zahlenmäßig sind es allerdings Christen, die weltweit am meisten bedrängt werden.

Nicht zuletzt wegen des großen persönlichen Engagements des damaligen Bundesinnenministers Wolfgang Schäuble wurden 10.000 Flüchtlinge aus dem Irak im Jahr 2008 in Europa aufgenommen. Unter diesen Flüchtlingen waren auch zahlreiche Christen, die in ihrer Heimat wegen ihres Glaubens um ihr Leben fürchten müssen.

Erst jüngst haben Betroffene aus verschiedenen Regionen der Welt auf einem großen Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit teils erschütternden Berichten geschildert, wie groß die Not von Christen in einigen Ländern ist. Einmütig haben die Vertreter dabei betont, wie wichtig es sei, die Augen auf deren Situation zu richten.

Es wäre schön, wenn ihnen auch andere Fraktionen des Deutschen Bundestages diese Aufmerksamkeit zukommen lassen würden. Für das Menschenrecht der Religionsfreiheit sollten wir uns alle gemeinsam engagieren."


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